Umringt von den schönsten Frauen der Welt

An diesem Abend war ­alles exquisit: von der Location über die Gäste bis zur Verpflegung. An einem solchen Anlass darf auch der weltbeste Tennisspieler nicht fehlen.

Exklusiver geht kaum: Mit dem Orient-Express brachte die Champagner-Firma Moët & Chandon eine illustre Schar geladener Stars von Paris nach Épernay in der Champagne. Anlass war das 150-jährige Jubiläum des «Brut Impérial».

Gefeiert haben Hollywood–Grössen wie Uma Thurman (49) oder Natalie Portman (37); auch Topmodel Kate Moss (45) war da. Und unter ihnen unser Tennis-Held Roger Federer (37). Die wunderschönen Frauen waren offensichtlich sehr an ihm interessiert und genossen seine Gegenwart. Er aber hatte natürlich wie immer nur Augen für seine Mirka (41), die in einem von Trachten inspirierten Dior-Gewand grossartig aussah.

Nach dem Apéro im prächtig renovierten Château de Saran – dem Familiensitz der Moëts – gab es in einem Glas- und Spiegelbau mitten in den Weinbergen ein Diner, das gleich von zwei 3-Sterne-Köchen kreiert wurde. Zu jedem Gang wurde ein passender Wein oder Champagner kredenzt. Darunter ein Moët & Chandon Grand Vintage von 2009 – als Hommage an das Jahr, in dem Roger seine Mirka ehelichte.

«Tennis ist kein Sport, bei dem viel mit Champagner herumgespritzt wird. Vielleicht sollten wir das ändern», sagte der Maestro zu der prominenten Runde. Nach einem spektakulären Feuerwerk über den Feldern klang der Abend zu den Liedern der britischen Sängerin Freya Ridings aus.

Federer fühlt sich wohl in dieser Welt der Stars, wünscht sich aber auch mehr Normalität: «Wir leben in einer Art gesegnetem Wahnsinn, den wir nicht als Realität betrachten dürfen.» Er und seine Frau seien sich dessen durchaus bewusst und versuchten, das Leben ihrer Kinder so normal wie möglich zu gestalten. «Das ist das, was ich für meine Familie suche. Manchmal wäre es gut, einfach arbeiten zu gehen und danach zur Familie zurückzukehren. Ich kann mir das vorstellen, würde es gerne ausprobieren.»