Söhnchen Luis macht ihn stolz und dankbar

Für die Liebe ist der Musiker vor einem Jahr vom Zillertal in die Schweiz gezogen. Sein neugeborener Bub macht sein privates Glück nun vollkommen.

Nur wenige wussten vom Familienzuwachs bei Marc Pircher (42) und seiner Lebenspartnerin Martina. Erst eine Woche nach der Geburt teilte der frischgebackene Papa sein Glück über die sozialen Medien mit. «Ja, am 10. Januar hat unser Sohn Luis Niclas das Licht der Welt erblickt», bestätigt Marc Pircher der GlücksPost am Telefon. Er sei froh, dass alles gutgegangen und der stramme Bursche kerngesund sei. «Ich war bei der Geburt dabei, ein unglaublich schöner Moment!» Er sei sehr, sehr stolz auf seinen Stammhalter und dem Schicksal unendlich dankbar für dieses Geschenk.

Aus einer früheren Beziehung hat der inzwischen vierfache Vater bereits einen Sohn, der allerdings den Namen der Mutter trägt. Luis wird mit Nachnamen nun Pircher heissen, wie sein Papa, das haben seine Eltern so entschieden. Irgendwann würden sie auch heiraten, aber Genaueres wüssten sie noch nicht, stellt er klar. Vor gut einem Jahr ist der Tiroler, dessen Töchter Emma (8) und Anna (12) bei seiner Ex-Frau in Bayern leben, aus dem Zillertal zu seiner grossen Liebe nach Küssnacht am Rigi SZ gezogen.

Der Musiker ist bereits mit vielen Traditionen seiner neuen Heimat vertraut, kennt auch die der Geburtstafeln – und hat eine solche. Es sei eine wundervolle Überraschung von treuen Fans aus dem Kanton Aargau gewesen, für die er sich sehr bedanke. «Die Tafel für Luis ist handgemalt, und der Bezug zwischen der Schweiz und Österreich ist super dargestellt», freut er sich.

Auch wenn Marc Pircher die Auftritte und die Bühne sehr vermisst, so geniesst er es momentan, nur für seine Liebsten da zu sein. «Ich kann die ersten Tage und Wochen unseres Sohnes voll und ganz miterleben. Das ist für die Bindung von Vater und Kind extrem wichtig», sagt er. Natürlich unterstütze er Martina, wo es nur gehe. Die ersten schlaflosen Nächte habe er schon hinter sich, Luis sei ziemlich nachtaktiv. Das Schlaflied «La Le Lu» wirke nicht immer, scherzt er. «Ich wünsche mir für meinen Sohn, dass er den Sprung ins Leben richtig gut schafft. Gerne begleite ich ihn dabei mit ganz viel Liebe!»