Schicksalsjahr 2021: Wer liebt? Und wer leidet?

Eine ersehnte Glückssträhne oder beschwerliche Hinder­nisse: Was bringt das neue Jahr für unsere Prominenten? Die renommierte Schweizer Astrologin Monica Kissling alias Madame Etoile weiss, wer mit der Unterstützung der Himmelsgötter rechnen darf und für wen eher ungünstige Konstellationen angezeigt sind.

ROGER FEDERER (8. 8. 1981): Grosse Unsicherheit – und nahender Rücktritt

Neptun, der Planet der Ungewissheit, begleitet den erfolgsverwöhnten LÖWEN Roger Federer durch das Jahr und fordert geduldiges Abwarten. Die Entwicklungen zwingen ihn ausserdem zu Planänderungen, vor allem im Juni und Oktober. Diese mögen coronabedingt sein, hängen aber vor allem auch mit seinen Knieproblemen zusammen. Der Regenerationsprozess dürfte mehr Zeit in Anspruch nehmen als erhofft. Mehr noch: Im Februar, exakt zur Zeit der Australian Open, bildet sich erneut die kritische Konstellation, die schon 2020 aktiv war. Das kann leider heissen, dass der Grand-Slam-Rekordsieger noch immer mit Knieproblemen zu kämpfen hat. Seine Entscheidung, nicht an diesem Turnier teil-zunehmen, macht deshalb Sinn. Blockierende Konstellationen und damit verbunden schlechte Nachrichten gibt es schliesslich im Zeitraum von Mitte Mai bis Anfang Juni. Im Juni könnte dann der un­berechenbare Uranus seine Pläne für Wimbledon durchkreuzen. So bleibt auch ungewiss, ob Roger Federer an den Olympischen Spielen in Tokio im Sommer teilnehmen wird. Ein grosser Wunsch von ihm wäre es mit Sicherheit. Doch der Rücktritt naht, das war bereits im Dezember 2020 klar. Dort leitete eine markante Konstellation das Ende einer Epoche und den Beginn einer neuen ein. Das Timing bleibt aber vorerst offen, denn Federer ist ein Kämpfer, und er kann sich Zeit nehmen. Vor allem aber kann er sich auf seinen guten Instinkt für den richtigen Zeitpunkt verlassen.

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