Roman Kilchsperger, Daniela Lager und Co. – Deshalb verstecken sie ihre Kleinen

Einige Stars präsentieren ihre Söhne und Töchter stolz der ganzen Welt. Viele Schweizer Prominente dagegen wollen ihre Kinderfreude mit niemandem teilen. Wir wollten wissen, weshalb. 

 

Sie gehören fast ein bisschen zur Familie – weil sie uns regelmässig in unserem Wohnzimmer besuchen. Daniela Lager und Urs Gredig, wenn sie uns in «10 vor 10» und der «Tagesschau» vom Weltgeschehen berichten. Mit Mona Vetsch waren wir in «Fernweh» auf Reisen, und Roman Kilchsperger stellt in «Traders» unser Allgemeinwissen auf die Probe. So haben wir sie und viele andere Prominente im Laufe der Jahre ins Herz geschlossen.

Klar, wollen wir da wissen, wie sie leben, wen sie lieben und wie ihre grössten Schätze aussehen – ihre Kinder. Doch Letzteres bleibt oft ein unerfüllter Wunsch. «Das ist so ein schönes, privates Eckchen. Die Jungs, Viola und ich: Da braucht gar niemand hinzugucken», sagt etwa Roman Kilchsperger, und viele Stars sehen es genauso. Nicht unverständlich, findet Psychologe Henri Guttmann aus Winterthur. «Promis und ihre Familien haben wie alle Menschen ein Grundbedürfnis nach Schutz der Persönlichkeitssphäre.»

 

Wer auch noch seine Kinder versteckt, können Sie in der Ausgabe 44/2011 vom 3. November nachlesen.