Roger und Mirka Federer: Warum es ihre Zwillingsbuben so eilig hatten

Das ging ja schnell: Am 6. Mai sagte der Tennisstar ein Turnier ab. Kurz darauf verkündete er die Geburt von Leo und Lenny. Zwillinge im Doppelpack – irgendwie passt das zum rasanten 
Leben der Federers.
 
Von ihren Schwestern Myla und Charlene können Leo und Lenny einiges lernen. Nicht nur, weil die beiden Mädchen schon fast fünf Jahre Erfahrung damit haben, wie es sich als Zwillinge lebt. Und als Kinder eines Tennis-Superstars.
 
Nein, auch in Sachen perfekter Planung hätten sich die beiden Buben noch eine Scheibe abschneiden können. Als die Mädchen nämlich am 23. Juli 2009 das Licht der Welt erblickten, taten 
sie das genau zwischen dem Turnier von Wimbledon und den US Open. Und eigentlich ging man davon aus, dass auch Leo und Lenny das so hinbekommen würden. Oder aber zwischen 
Roland Garros Ende Mai und Wimbledon Ende Juni. Schliesslich war immer von einem Ge­burts­termin im Frühsommer die Rede gewesen, nachdem Mirka (36) und Roger Federer (32) die zweite Schwangerschaft an Weihnachten publik gemacht hatten.
 
Lesen Sie in der Ausgabe 20 vom 15. Mai 2014 den gesamten Text, sowie:
 

  • Ein neues Nest für die Grossfamilie: Federers ziehen um
  • Was sagt der Blick in die Sterne?