Roger Federer
Seine Zwillinge machen ihn nervös
Lenken seine zwei süssen Töchterchen unseren Tennishelden zu sehr vomSpiel ab? Im fernen Australien jedenfalls durften Myla und Charlene nur beim Aufwärmen von Papa dabei sein.
Wir können uns ein «jöö, wie herzig», kaum verkneifen, wenn die Federer-Zwilllinge – selten genug – an Tennisturnieren für kurze Zeit in der VIP-Loge ihrem Daddy bei seiner Arbeit zuschauen. Das Einspielen, wie letzte Woche vor seinem Match gegen Erz-Gegner Rafael Nadal, schien die beiden freilich nicht allzu sehr zu interessieren. Stattdessen scherzten sie lieber mit ihren zwei Nannys rum, knabberten völlig losgelöst vom Treiben auf dem Platz an einem Apfel und beschäftigten sich anderweitig.
Papi Roger Federer (30) geniesst den Jöö-Faktor mit Myla und Charlene im Hotelzimmer und zu Hause. «Wenn mir die beiden beim Einspielen zuschauen, macht mich das schon ziemlich nervös», gesteht der Tennis-Magier. Deshalb sind die Zwillinge bei seinen Ernst kämpfen nicht im Stadion dabei. «Werden die zweieinhalbjährigen Mädchen dereinst die nächsten Venus und Serena Williams?», spekuliert die internationale Presse bereits amüsiert. Vielleicht bekamen sie neben dem Aussehen auch Rogers Talent in die Wiege gelegt.