Prinz William – Die traurige Wahrheit über seine Kindheit

Prinzessin Diana betete ihre Söhne an. Doch sie hatte auch ihre dunklen Seiten, die besonders William zu spüren bekam. Eine neue Biografie beschreibt, was er als Bub durchmachte.

Es soll ein unvergesslicher Tag werden für Prinz William – und seine Frau Catherine (30) wird dafür verantwortlich sein: Sie organisiert zu seinem 30. Geburtstag am 21. Juni eine riesige Überraschungsfeier. Mit seinen engsten Freunden hat die Herzogin schon alles in die Wege geleitet für eine gelungene Party. Und auch ein besonderes Geschenk muss sein: Catherine hat sich erstmals für ein Porträt malen lassen – und dieses Werk übergibt sie dann ihrer grossen Liebe.

Zu seinem 30. Geburtstag, und das dürfte William hingegen wohl gar keine Freude machen, ist auch eine neue Biografie erschienen. In «Prinz William: Zum König geboren» blickt die britische Royal-Expertin Penny Junor nämlich auf sein bisheriges Leben zurück – und beschreibt unter anderem, welches Trauma er als Kind durchleiden musste. Denn seine Mutter, Prinzessin Diana, sei gar nicht so gewesen, wie sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde. Weil Junor deren dunkle Seiten nicht verschwieg, wurde sie in England heftig kritisiert. Sie würde Dianas Andenken beschmutzen, hiess es, und alte Wunden bei William aufreissen. «Wenn ich ein Buch schreibe, dann muss es ein ehr-liches Buch sein. Diana liebte ihre Söhne, betete sie an. Tatsache ist aber, dass es William sehr schwer hatte wegen ihr.» Die Autorin sagt warum.
 
Den gesamten Text lesen Sie in Ausgabe 25/2012 vom 21. Juni 2012.