«Ich bin schon ein bisschen bescheuert»

Sie hatte in ihrem ­Leben nicht nur Sonnen­schein. Die Sängerin erzählt, was ihr Kummer bereitet und welches der beste Ratschlag war, den sie je erhalten hat.

Von Dominik Hug

An den Hängen stehen idyllische Bauernhäuser, vor deren Fenstern Geranien blühen. Francine Jordi (46) schlendert entlang des Weges. An ihrer Seite ist Hund Theo (12), ein Labrador, der sie fast überallhin begleitet. 

Im Hintergrund: der Aussichtsturm auf dem Berg Bantiger bei Bern. Jordi wohnt nur zehn Autominuten davon entfernt. In dieser Gegend würde sie oft spazieren oder wandern gehen, sagt sie und schwärmt: «Ist das nicht eine malerische Landschaft?»

Für das schnelle Interview mit der GlücksPost setzt sich Jordi auf die Terrasse des Restaurants Alpenblick in Ferenberg BE. Sie trinkt Wasser und antwortet auf die 35 Fragen sehr überlegt.

GlücksPost: Wo ist die Welt für Sie am schönsten?

Francine Jordi: Draussen in der Natur. Ich bin sehr gerne im Wald. Oder auf einer Wiese, so wie hier oben. Grossartig finde ich auch die Kraft der Berge. Die Schweiz ist durch ihre Vielseitigkeit schon wahnsinnig schön.

Welches war der glücklichste Tag in Ihrem Leben?

Oh, davon hatte ich schon viele. Das Glück zeigt sich in den unterschiedlichsten Schattierungen. Ich bin jeden Tag glücklich, dass ich gesund bin. Glück verspüre ich auch auf der Bühne. Oder wenn ich mit Freunden und der Familie zusammen sein kann.