Andreas C. Studer: Seine Liebeserklärung an die Kühe

Als Knirps beobachtete er von seinem Zimmer aus weidende Rinder. Jetzt hat der berühmte Fernsehkoch und Hobbyfotograf seinen Lieblingstieren einen Bildband gewidmet. Weil ihn die Gutmütigkeit dieser gemütlichen Wiederkäuer so fasziniert.
 
 
 
Wanderer bleiben erstaunt stehen, als sie den Mann in der Kochjacke und mit der markanten roten Mütze sehen. Ja, es ist wirklich Andreas C. Studer (46), kurz einfach Studi genannt, der im Hasliberg vor einer Alphütte am grossen Holztisch steht und würzigen Alpkäse für die Älplermagronen raspelt. Grund für den Ausflug des beliebten und erfolgreichen TV-Kochs und seines Vaters Ueli (75) auf die Gummenalp ist der Besuch von Leasingkuh Halma. Zufälligerweise ist sie auf der gleichen Alp, auf der auch Mona, die Leasingkuh der GlücksPost, übersommert.  
 
Der Küchenprofi, der mit seinen lockeren Sprüchen am Bildschirm auch als glänzender Unterhalter begeistert, hat nie seine Bodenständigkeit verloren. Dazu gehört auch seine Vorliebe für Kühe. Sie haben ihn schon als Kind fasziniert und verzaubert. «Ich bin in Interlaken aufgewachsen. Meine Eltern haben mir erzählt, dass ich schon als Knirps − ich konnte noch nicht einmal laufen − stundenlang vom Kinderzimmer aus den Kühen auf der Wiese vor unserem Haus zugeschaut habe», verrät Studi. «Mir gefällt die Gutmütigkeit, die diese liebenswürdigen Tiere ausstrahlen. Ich glaube, wenn sie könnten, würden Kühe den ganzen Tag lachen», sagt Studi und schmunzelt. 
 
Foto: Andreas C. Studer alias Studi mit seiner Leasingkuh Halma (links) und GP-Kuh Mona.
 

Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 37/2012 vom 13. September 2012.