Welch wunderbare weisse Pracht!

Während wir in der Kälte bibbern, haben viele Tiere riesigen Spass am Schnee. Zum Glück, denn die süssen Bilder erwärmen das Herz.

Ein Eisbär-Baby winkt aus der Höhle, eine herzige Robbe hält ein gemütliches Schläfchen im Schnee und ein Pinguinpaar geniesst die Aussicht auf das gefrorene Meer: Die Bilder, die uns in den kalten Wintertagen erreichen, erwärmen trotz der eisigen Schauplätze das Herz. Es sind Momentaufnahmen, die Fotografen in der Antarktis, in Kanada oder manchmal auch einfach in einem Zoo geschossen haben.

Anders als wir sind die Tiere auch ohne Wollpulli und dicke Kappe perfekt für kalte Temperaturen gerüstet. So ist zum Beispiel das Fell der Eisbären sehr ölig und wasserabweisend, zudem haben sie darunter eine fünf bis zehn Zentimeter dicke Fettschicht, die sie warmhält. Bei Pinguinen ist diese zwar dünner, aber ihr dichtes Gefieder, das sie täglich mit einem Sekret aus einer speziellen Drüse einfetten, ist ein Kälteschutz par excellence. Anders als bei anderen Vögeln gibt es bei ihnen auch keine kahlen Stellen, wenn sie ihr Federkleid wechseln. Denn die alten Federn fallen erst aus, wenn die neuen sie wegdrücken und ihre Funktion übernehmen können.

Mehr herzerwärmende Tierbilder finden Sie in der Ausgabe 7/2013 vom 14. Februar 2013