Wie gut passen diese Paare zusammen?

In der Öffentlichkeit zeigen sie sich glücklich und entspannt. Was ihreLiebe aber genau ausmacht, bleibt ihr Geheimnis. Nicht jedoch für Fachleute wie Physiognomik-Expertin Tatjana Strobel: Die prominenten Gesichter verraten ihr, was die Paare verbindet, was sie trennt und wie ihre gemeinsame Zukunft aussieht.

YANN SOMMER (32) & EHEFRAU ALINA (30)

Eine Liebe auf Augenhöhe

Was verbindet sie? Der bodenständige Macher mit emotionalen Tendenzen trifft auf die emotionale Macherin, die weiss, was sie will. Dies erkennt man an den kantigen und weichen Gesichtszügen. Ihre Beziehung findet auf Augenhöhe statt. Vertrauen und Zuverlässigkeit, Ruhe und Beständigkeit: Das sind ihre gemeinsamen Werte. Ihr Familienleben gestalten sie miteinander statt nebeneinander. Dabei haben sie die beiden Töchter, ihr familiäres Umfeld wie auch ihre Freunde gut im Blick. Yann wie Alina sind geerdet und haben ein gutes Gefühl für sich und den anderen. Entscheidungen werden gemeinsam gefällt, Probleme offen und direkt angesprochen. Ihre Beziehung bestätigen sie mit kleinen, liebevollen Gesten. Beide mögen es, sich mit anderen auszutauschen, tiefe Gespräche zu führen, ehrlich und authentisch zu sein. Von Natur aus ist das Paar optimistisch und fröhlich, kann andere mit seiner Laune mitreissen.

Was trennt sie? Alina ist von den beiden die Abenteuerlustigere und Offenere, Yann hingegen der etwas Bodenständigere und Ruhigere. Dies könnte für unterschiedliche Bedürfnisse wie auch Unstimmigkeiten sorgen, da sich ­Alina etwas mehr Abwechslung wünscht und sich nach mehr Action sehnt. Er hingegen braucht weniger Aktivität und Rummel in seiner Freizeit. Doch mit Kommunikation und offenem Austausch dürften diese Unterschiede leicht in den Griff zu bekommen sein.

Ihre Zukunft? In den nächsten Jahren wird es wichtig sein, dass sie es nicht unterlassen, ihrer Beziehung genügend Raum zu geben. Beide sind sehr gesellig und geniessen es, von Menschen umgeben zu sein – weswegen es für sie als Paar zu wenig Impulse und Austausch geben und ihre Beziehung darunter leiden könnte.

 



Bei «Let’s Dance» im Frühling 2020 hat es gefunkt – seither sind der Sänger und die Tänzerin unzertrennlich.

LUCA HÄNNI (26) & CHRISTINA LUFT (31)

Auf gleicher Wellenlänge

Was verbindet sie? Luca hat sehr viele Macher-Qualitäten mit emotionalen, visionären Facetten – und Christina hat ähnliche Eigenschaften. Sie lieben das Leben und das Abenteuer, wollen sich spüren und körperlich aktiv sein. Das gemeinsame Tun und dann alles in Ruhe zu verarbeiten und zu geniessen, verbindet sie zudem. Die beiden sind sehr aktive, kreative Menschen, haben grosse Ziele und möchten viel erreichen. Ihre Ausstrahlung lässt sie überall im Mittelpunkt stehen. Luca und Christina lieben und brauchen zudem die Veränderung. Dank ­ihrem beweglichen Geist entwickeln sie Neues, es wird ihnen nie lang­weilig. Eine der wichtigsten ­Gemeinsamkeiten ist ihr Künstlerberuf: Sie können sich ergänzen, unterstützen, Projekte zusammen gestalten. Sie kennen das Showgeschäft und verstehen ­darum die Anforderungen, die sich ihnen stellen.

Was trennt sie? Harmonie und Liebe sind ihnen sehr wichtig, deshalb könnte es passieren, dass sie Unstimmigkeiten nicht sofort ansprechen. Was zur Folge hätte, dass sich deswegen Dinge anhäufen, die sich dann in explosivem Streit entladen. Christina ist die sensiblere und verletzlichere der beiden. Sie benötigt viel Kommunikation und Aufmerksamkeit. Luca hingegen etwas mehr Freiraum. Dies kann zu Differenzen und Verletzungen führen. Hier ist Zeit nur zu zweit mit vielen Gesprächen gefragt. Ganz wichtig ist es, dass beide die Bedürfnisse des anderen wahr- und ernstnehmen.

Ihre Zukunft? Eine leidenschaftliche Partnerschaft, in der mit allen Sinnen geliebt wird. Grosses Potenzial für dauerhaftes Glück – inklusive der Gründung einer Familie.



Lesen Sie in der GlücksPost 31 vom 5. August zudem:

  • CORINNE SUTER (26) & ANGELO ALESSANDRI (33): Harmonisches Power-Paar
  • HEIDI KLUM (48) & TOM KAULITZ (31): Explosive Mischung
  • FÜRST ALBERT II (63) & FÜRSTIN CHARLENE (43): Wie Tag und Nacht