Ueli Schmezers Dankeschön an seine Claudia

Sein neuestes Lied hat der Moderator und Sänger seiner Frau gewidmet. Weil sie in der Familie stets für Harmonie sorgt.
 
Überall zeugen Staffeleien, Leinwände, Pinsel und andere Utensilien vom Schöpfergeist, der in der Artbar in Brugg AG herrscht. Ein Ort, wie geschaffen als Proberaum für Ueli Schmezer (48) und seine Band, die aus professionellen Musikern besteht. Mit viel Herzblut feilen sie an den Songs der neuen Mundartrock-CD «Himustärnehimu», bis Uelis Stimme gequält klingt und langsam, aber sicher rebelliert. «Jetzt höre ich auf», meint der TV-Moderator etwas müde, aber glücklich und aufgekratzt. «Ich liebe es, mich leidenschaftlich ins Zeug zu legen und nehme es dabei in Kauf, mich zu verausgaben.»

Er macht das aus Überzeugung: «Wenn man bei dem, was man tut, nicht aufblüht, dann hat man etwas im Leben verpasst», sagt er. Begeistert und leidenschaftlich ist er auch nach wie vor als Journalist. Bereits seit 13 Jahren ist er beim «Kassensturz». «Ich habe in meinem Leben immer alles ‹volles Rohr› gemacht. Das ist vielleicht mein grösster Wunsch für meine Söhne: Sie sollen das auch einmal erleben dürfen!» Noch ist bei ihnen aber alles offen: David (19) hat gerade erst die Matura gemacht, Yannic (16) ist im Gymnasium, Nico (12) in der Sekundarschule.
 
Den gesamten Text können Sie in Ausgabe 44/2009 vom 29. Oktober nachlesen.