Traummänner aus der Schweiz

Viel Glück in der Liebe hatten die beiden prominenten Frauen bisher nicht, im Moment aber schweben sie im siebten Himmel. Und ihre Auserwählten kommen aus dem Aargau und Genf!

Liebesüberraschungen sind doch immer die schönsten! Und für solche sorgten zuletzt gleich zwei Superstars: Topmodel Naomi Campbell (52) und Schauspielerin Demi Moore (59). Die beiden zeigten sich turtelnd mit ihren neuen Herzensmännern – die etwas gemeinsam haben: Es sind Schweizer.

Naomi Campbell zeigte sich beim Formel-1-Rennen in Monaco an der Seite des Genfer Unternehmers Ernesto Bertarelli (56). Ob das passt? Gut möglich, denn die beiden haben einige Gemeinsamkeiten. So sind zwar beide bekannt, sonnen sich aber ungern im Licht der Öffentlichkeit. «Ich versuche, so privat wie möglich zu bleiben», sagte der Segler schon nach seinem ersten Sieg beim America’s Cup 2003 – und das gelang ihm seither gut. Und Naomi, die viele gescheiterte Beziehungen hinter sich hat, legt gerade am Anfang Wert auf Zurückhaltung. «Das ist wichtig, um sich kennenzulernen. Ich habe immer Angst, dass mein Job mir das nicht erlaubt.» Zudem sind beide finanziell unabhängig – er ist Multimilliardär, sie Multimillionärin. Und sie sind Familienmenschen: Bertarelli hat mit Ex-Frau Kirsty drei Kinder (16, 18, 21). Campbell ist letztes Jahr Mutter einer Tochter geworden, deren Vater unbekannt ist. Von dieser schwärmt sie: «Es gibt keine grössere Liebe.» Platz für Ernesto hat es in ihrem Herzen aber allemal.

Genauso geht es Dreifachmama Demi Moore (59), die dreimal geschieden ist und lange Single war. Sie ist mit dem in New York lebenden Aargauer Star-Koch Daniel Humm (46) glücklich. Nachdem dies länger gemunkelt wurde, bestätigte er es im April mit einer öffentlichen Liebeserklärung: «Du bist mehr als inspirierend. Es ist wunderbar, Zeuge dieser Anmut und Grösse zu sein. Ich liebe dich.» In «Gredig direkt» auf SRF erklärte er, dass es bei seinem Lebensstil als Koch schwierig sei, eine Partnerin zu finden, mit der es klappe. Und lächelnd: «Im Moment funktioniert es.» Das demonstrierten sie nun beim Finale der French Open, wo sie küssend im Publikum sassen. Demi selbst liess ihr «Schweizer Liebesglück» – genau wie Naomi – bisher unkommentiert. Aber Bilder sagen bekanntlich ohnehin mehr als 1000 Worte!