Toni Vescoli: «Ich wollte mein Mueti gehen lassen»

Der Tod seiner Mutter hat die Musik-Legende der 60er-Jahre aufgewühlt. Sie war – im Gegensatz zu seinem strengen Vater – die liebevolle Fürsorgende für den Jüngsten von vier Geschwistern. 

Das Leben war nicht einfach für den Buben, der mit acht Jahren 1950 aus Peru in die Schweiz kam. Wegen seines Namens wird er von den Schulkameraden als «Tschingg» verprügelt. Der Junge zeigte es allen und wurde mit den Swiss Beatles «Les Sauterelles» der grösste Schweizer Popstar der 60er-Jahre.

Aufs und Abs bestimmten künftig das Leben von Toni Vescoli (72). Dies alles hat er in seinem Buch «MacheWasiWill» nieder­geschrieben (siehe Box unten). Die Liebe zu seiner Frau Ruthli, 
zu Tochter Natalie und zu seiner Familie hat den Sänger und Melodienschmied immer wieder aus jedem Tief geholt.

Einer der heftigsten Tiefschläge seines Lebens war für Vescoli der Tod seiner Mutter im Alter von 75 Jahren.

Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 40 vom 2. Oktober 2014.