Sarah-Jane: Fit für eine neue Liebe

Die Tränen sind getrocknet, der Kummerspeck ist weg: Nach dem Scheitern ihrer letzten Beziehung schaut die Sängerin wieder zuversichtlich in die Zukunft.
 
Dichter Nebel, beissende Kälte: typisches Novemberwetter eben – im Mittelland zumindest. Ennet dem Belchentunnel, wo das Baselbiet beginnt, leuchtet jedoch ein tiefblauer Himmel, und die Sonne strahlt. So heiter sieht es derzeit auch wieder im Leben von Schlagersängerin Sarah-Jane (27) aus, die uns gut gelaunt in ihrer Wohnung in Rothenfluh empfängt – begleitet vom Bellen ihres kecken Papillon-Hündchens Alfy. Vorbei sind die tristen Zeiten, die ihr Gemüt trübten, nachdem im Sommer ihre letzte Beziehung zerbrach. Der Schmerz liegt nun hinter ihr, die Trauer über die verflossene Liebe ist vorbei. «Alfy war nebst Familie und engen Freunden mein Tröster, als es mir schlecht ging», erzählt Sarah-Jane über ihren drei Jahre alten Vierbeiner. «Alfy mochte es auch gar nicht, wenn ich weinte, und wollte immer meine Tränen weglecken.»
 
Weg ist mittlerweile auch der Kummerspeck, den sie sich angegessen hatte. Dank Sport und gesunder Ernährung purzelten die Pfunde. «Besonders angetan hat es mir der Fitness-Tanz Zumba, den ich entdeckt habe. Ich bin regelrecht süchtig danach geworden!» Ihre schlankere Linie ist nicht die einzige Veränderung, die bei Sarah-Jane auffällt: Sie trägt ihr Haar neuerdings nicht mehr so kurz. «Andere schneiden ihre Haare nach einer Trennung, ich habe sie wachsen lassen. Zudem wollte ich mich äusserlich ein bisschen verändern, da 2013 mein 10-Jahr-Bühnenjubiläum ansteht und ich mich nun reifer und weiblicher präsentieren möchte.» Das kommt an, wie sich nach ihrem «Musikantenstadl»-Auftritt Mitte November zeigte. «Ja, es gab viele Komplimente. Allerdings brauche ich jetzt vor dem Spiegel mehr Zeit für meine neue Frisur.»
 
Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 48/2012 vom 29. November 2012