Sandra Boner – Gottes Segen für ihre süssen Söhne!

Obwohl sie oft zweifelt, spielt der Glaube im Leben der «Meteo»-Moderatorin eine wichtige Rolle. Damit ihre Buben dereinst ebenfalls Kraft aus der Religion schöpfen können, lässt sie die beiden taufen. Neben der kirchlichen Zeremonie gibt es für die TV-Frau aber noch weitere Gründe, um zu feiern.
 
Sie warten schon mit dem Picknick-Korb auf uns: Wir treffen Sandra Boner (37), ihre Mutter Louise (69) und die Söhne Nelson (3) und Miles (1½) in Solothurn vor dem Kunstmuseum. Alle sind bester Laune. Schade nur, ist es bewölkt. «Keine Angst, die Sonne kommt noch!», beruhigt die «Meteo»-Frau.
 
GlücksPost: Sie müssen es ja wissen! Am 1. September sind Sie genau zehn Jahre bei «Meteo» …
Sandra Boner: Ja, unglaublich! Nie hätte ich damals gedacht, dass ich so lange bleibe. Aber die Zeit ist so schnell vergangen. Manchmal denke ich: ‹Die armen Zuschauer müssen mich schon so lange anschauen.› (Sie lacht)
Das macht Ihnen sicher nichts aus.
Vielleicht, aber solche Gedanken kommen ab und zu schon, wenn ich ein E-Mail erhalte, in dem sich jemand über mich nervt.
Belastet Sie das?
In dem Moment ja. Aber dann sage ich mir: ‹Jä nu, die können ja auch umschalten oder den Teletext lesen.›
Machen Sie Ihre Arbeit noch gerne?
Ja, mir gefällt es bei «Meteo», das Wetter ist wirklich eine Leidenschaft von mir. Ich bin keine Meteorologin, habe aber ein gutes Gspüri. Wenn ich mit Experte Peter Pöschl, mit dem ich am häufigsten zusammenarbeite, die Wetterlage anschaue, haben wir hin und wieder grosse Diskussionen − und manchmal hört er auch auf mich.
 

Den gesamten Text lesen Sie in Ausgabe 35/2012 vom 30. August 2012.