Berührende Reise nach Afrika

Seit der Fernseh-Moderator aus Kenia und Sambia zurück ist, hat er einen utopischen Wunsch: den Traum von einer besseren Welt.

Er wacht morgens in seiner schönen Wohnung auf, duscht, frühstückt, arbeitet. Kurz: Röbi Kollers (54) Leben geht seinen gewohnten Gang. Doch etwas ist anders: Obwohl die Vorbereitungen zur Sommerserie «Danke Happy Day» (ab 2.7., montags, 20.05 Uhr, SF1) intensiv sind, schweifen seine Gedanken oft nach Kenia und Sambia ab. Dort war er bis vor einer Woche und besuchte Projekte der Bethlehem Mission Immensee. «Es beschäftigt mich noch stark», erzählt er. «Ich spreche viel darüber, denn so etwas muss man teilen.»

Den gesamten Text lesen Sie in Ausgabe 26/2012 vom 28. Juni 2012.

  1. Gast - 12. Juli 2012, 20:48

    Das stimmt auch wieder Ich.meine er ja dort unten ein projekt starten Wo mann memschen helfen kann Lorena

  2. Gast - 29. Juni 2012, 0:06

    Der Röbi soll doch einfach nach Kenia und Sambia zügeln und dort den armen Menschen helfen, statt duschen, frühstücken und im Büro hocken! Dumm daher quatschen kann ja jeder, aber in den Slums anpacken, will keiner!