Prominente Frauen und ihre Schwestern – Wer sich liebt – und wer sich hasst!

Sie sind sich auf ewig verbunden – ob sie wollen oder nicht. Wir zeigen, welche Schwestern sich besonders nahe stehen und welche sich nicht leiden können.
 
Sie sind zusammen gross geworden, haben sich gemeinsam gegen die Eltern verbündet und einander beim ersten Liebeskummer die Tränen getrocknet. «Schwestern sind Seelen-Zwillinge», sagt der Psychoanalytiker Markus Fäh. Und auch wenn beide Frauen längst eigene Wege gehen, bleibt die enge Verbindung meist bestehen. Monika Fasnacht kann das nur unterschreiben. Sie und ihre Schwester Jeannette waren früher füreinander da – und das sind sie heute noch. Wie der Jass-Königin geht es auch vielen anderen prominenten Frauen: Auf die Schwester ist immer Verlass.
 
«Jeannette ist meine Vertraute»
«Niemand kennt mich so gut wie Jani. Sie ist meine Vertraute. Wir haben die gleiche Denkweise, verstehen uns blind und können über alles reden. Wenn wir telefonieren, merkt sie schon an meiner Stimme, wie es mir geht», verrät Jass-Königin MONIKA FASNACHT (46) über das innige Verhältnis zu ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester JEANNETTE. Beide fahren gerne Ski, lieben Tiere und jassen natürlich mit Begeisterung. «Wir sehen uns auch äusserlich ähnlich und wurden sogar schon verwechselt», erzählt die populäre TV-Frau. Sie bewundert ihre Schwester: «Ich staune, wie Jani ihre Arbeit als Ärztin, ihre Familie mit drei Kindern und einem jungen Hund unter einen Hut bringt.» Sofern sie Zeit hat, entlastet sie Jani daher gerne. «Erst kürzlich durften meine Kinder zu Moni in die Sportferien. So hatten mein Mann und ich mehr Zeit füreinander. Moni ist sehr flexibel und unkompliziert», freut sich Jeannette.
 
Den gesamten Text und das Verhältnis anderer Schwestern können Sie in der Ausgabe 08/2011 vom 24. Februar nachlesen.