Nicole Westenfelder: «Ich hatte ein Nilpferd vor der Tür»

In Botswana stürzte sich die «Puls»-Moderatorin mutig ins Abenteuer – und machte viele tierische Begegnungen.

 
Löwen, die unerwartet im Morgennebel auftauchen, wunderbar gastfreundliche Menschen, ein Himmel, der so anders ist als zuhause: Nicole Westenfelder (40) gerät ins Schwärmen, wenn sie von ihren Ferien in Botswana erzählt.

 
«Ich kann gar nicht sagen, was ich am eindrücklichsten fand. Die Landschaft, die Tiere, die ganze Stimmung: Es war alles so faszinierend. Auch der Geruch in der Luft – es duftete irgendwie nach Salbei.» Zwei Wochen war die «Puls»-Moderatorin mit Kathrin, einer Freundin, in dem südafrikanischen Land unterwegs, mit Abstechern nach Namibia und Sambia. «Wir haben in kleinen, traumhaften Lodges übernachtet, wo abends alle zusammen Znacht gegessen haben. Mit einheimischen Führern ging es von dort aus auf Entdeckungstouren. Ich kam aus dem Staunen gar nicht heraus!» Keine Pannen oder brenzlige Situationen? «Nein, es ist alles gut gelaufen. Und abends durfte man sich ja auch nur mit den Führern bewegen, weil es wegen der Tiere zu gefährlich wäre. Einmal stand direkt vor meiner Zimmertür ein Nilpferd. Das war schon verrückt! » Kein Wunder, wird diese Reise für Nicole unvergesslich bleiben. «Am liebsten wäre ich gleich einen Monat dort geblieben. Es war einfach irrsinnig!»

  1. Gast - 10. Februar 2012, 19:53

    Liebe Nicole Westenfelder Ich kann verstehen, dass es Ihnen in Südafrika gut gefallen hat. Ich lebte und arbeitete 4. Jahre in Johannesburg und habe viele Reisen auch Berufstätig in diesem schönen Lande gemacht. Das war 1969 bis 1973, da Sie noch in der Wiege lagen. Herzliche Grüsse Hansruedi Egli Bichelsee