Naomi Watts: «Ich wollte Prinzessin Diana erst gar nicht spielen»

Die Königin der Herzen war die meistfotografierte Frau der Welt. Deshalb wagte es die Schauspielerin erst nicht, auf der Leinwand in ihre Rolle zu schlüpfen. Dann überwand sie ihre Angst.
 
Auf der Suche nach Glück und Normalität: «Diana» zeigt die beiden letzten Jahre im Leben der Prinzessin als biografisches Filmdrama. In dieser Zeit scheinen sich ihre Hoffnungen zu erfüllen, als sie sich unsterblich in einen Herzchirurgen verliebt. In der Titelrolle glänzt der britisch-australische Filmstar Naomi Watts (45).
 
GlücksPost: Wie gut waren Sie mit dem Leben von Prinzessin Diana vertraut, als Sie für die Rolle zusagten?
Naomi Watts: Da ich in England aufgewachsen bin, war Diana allgegenwärtig für mich. Als ich 13 Jahre alt war, habe ich ihre Traumhochzeit mit Prinz Charles im Fernsehen gesehen. Kurze Zeit später zogen wir nach Australien, und natürlich war Diana auch dort ein Medienstar. Ich habe alles verschlungen, was über sie berichtet wurde.
 
Wussten Sie, dass sie nach ihrer Trennung von Charles eine Liebesaffäre mit einem pakistanischen Arzt hatte?
Ich wusste nichts über Hasnat Khan, das war alles total neu für mich. Erst als ich das Drehbuch las, erfuhr ich von ihm. Davor hatte ich immer nur von Dodi Al Fayed gehört, mit dem sie damals, kurz vor ihrem Tod, liiert war.
 
Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 2 vom 9. Januar 2014