Monika Fasnacht: «Ich will mir Zeit für die Liebe nehmen»

Am 6. August feiert die beliebte TV-Moderatorin und Jassexpertin ihren 50. Geburtstag. 
Ihr schönstes Geschenk hat sie sich gleich selbst gemacht: Nach zwei Jahren als Single 
ist sie frisch verliebt und sehr glücklich.
  
Es ist ein sonniger, warmer Sommertag. Die Jassexpertin kommt von einem Spaziergang mit Hund Filou zurück. Auf ihren hellen Shorts sind noch die nassen Spuren der Spielerei mit ihrem Vierbeiner am Ufer des Greifensees zu sehen. Monika Fasnacht liebt das idyllische 
Naturparadies in der Nähe der Stadt Zürich. Sie kennt diese 
Gegend bestens, hat sie doch lange in Wangen und später in Illnau gelebt, ist schon unzählige Male rund um den See gelaufen. Obwohl sie jetzt in der Bündner Herrschaft wohnt, führt die ausgebildete Hundetrainerin seit einem Jahr regelmässig Einzel-Coachings und auch Gruppenkurse auf dem Hundeplatz SC Oberglatt in Dübendorf durch.
 
Wir treffen die TV-Moderatorin in einem Gartenrestaurant in Maur am Greifensee. Sie strahlt, ihre tiefblauen Augen leuchten. Das Glück steht ihr ins Gesicht geschrieben. Der Grund dafür heisst Reto, ist 44 Jahre alt und arbeitet bei der Kantonspolizei Zürich in Winterthur. Dort ist er Gruppenchef beim Verkehrszug, führt also unter anderem Verkehrskontrollen durch. Er begleitete sie schon mehrmals zu den von ihr durchgeführten Jassferien. Diese veranstaltet die TV-Frau regelmässig in ganz Europa, zweimal pro Jahr auch für die GlücksPost. Dort fiel der 189-Zentimeter-Mann einigen treuen Jassplausch-Teilnehmern auf.
 
GlücksPost: Frau Fasnacht, ist Reto Ihr neuer Freund?
Monika Fasnacht: Ja, das ist er.
Wann und wie haben 
Sie beide sich denn 
kennengelernt?
Es war Anfang Feb­ruar im privaten Rahmen – also nicht während einer Verkehrskontrolle (sie lacht).
Und wie konnte Ihr neuer Freund 
Ihr Herz erobern?
Das musste er gar nicht. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden, und er war mir sofort sympathisch. Man könnte sogar sagen, 
es war Liebe auf den ersten Blick.
  
Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 26 vom 26. Juni 2014