Hat die Liebe die Jass-Königin so schön gemacht?

Sie sieht super aus und strahlt so hell wie die Sonne. GP-Redaktorin Doris Zimmermann besuchte die Moderatorin im Bündnerland und traf eine rundum glückliche Frau.

Unbeschwert hüpft sie barfuss in einem frechen Dirndl durchs Gras, hat keck die ausgefallenen Schuhe über die Schulter gehängt. Staunend bleiben einige Wanderer stehen, grüssen die Jass-Königin aber freundlich, als sie diese erkennen.

Monika Fasnacht (45) hat diesen Sommer erstmals den «Donnschtig-Jass» im Dirndl präsentiert und führt der GlücksPost in Laax GR nun ihre Lieblings-Dirndln vor. «Die TV-Redaktion machte den Vorschlag, dass ich in der Tracht des jeweiligen Kantons, in dem wir zu Gast sind, moderiere. Das hat sich aber logistisch als so kompliziert herausgestellt, dass wir es bleiben liessen. Meine Grosseltern väterlicherseits sind Bayern. Ich war als Kind öfter bei ihnen in den Ferien und war schon damals fasziniert von den schönen Dirndln, welche die Frauen dort trugen. Vor etwa fünf Jahren besuchte ich erstmals das Oktoberfest in München und entschloss mich, selber ein Dirndl zu kaufen. Inzwischen habe ich einen ganzen Schrank voll und bin total begeistert von diesem Kleiderstil», erzählt die beliebte Moderatorin. So freut sie sich, dass auch die Reaktionen der TV-Zuschauer sehr positiv waren.

Die Jass-Königin fiel nicht nur durch ihre Dirndln, sondern auch durch eine neue Frisur auf. Die längeren Haare machen sie viel weiblicher und weicher. Überhaupt wirkt Monika Fasnacht vor und hinter den TV-Kameras strahlend schön wie nie zuvor und sehr glücklich. Ihre tiefblauen Augen leuchten. Ist ihre neue Liebe, Stefan Dudler (44) aus Davos, daran schuld? «Vielleicht, ich hoffe es», sagt sie lachend. Im Januar dieses Jahres gab Monika Fasnacht überraschend die Trennung von Ehemann Patrick Engeli (42), mit dem sie zweieinhalb Jahre verheiratet war, bekannt und verriet, dass es einen neuen
Mann an ihrer Seite gibt. «Ich hätte nie gedacht, dass diese Nachricht so viele Reaktionen auslöst», seufzt die TV-Frau. Und weiter: «Zum Glück hat sich inzwischen alles beruhigt. Es geht mir gut – und Patrick übrigens auch», stellt sie klar.

Den gesamten Text können Sie in Ausgabe 39/2009 vom 24. September nachlesen.