Mona Vetsch und Co. – Was verbirgt sich hinter ihren Gesichtern?

Wenn es um ihr Seelenleben geht, schweigen Prominente am liebsten. Wie es in ihnen aussieht, können sie dennoch nicht verheimlichen. Denn was sie fühlen und welche Ängste sie haben, verraten ihre Gesichtszüge.
 
In den Gesichtern lesen wie in einem Buch: Das kann die Physiognomik-Expertin Tatjana Strobel. Eine ovale Gesichtsform wie bei Bernhard Russi? Das bedeutet Harmonie und grosses Einfühlungsvermögen. Und das quadratische Gesicht von Mona Vetsch? Das steht für Willensstärke und Zielstrebigkeit. «Es gibt 330 Merkmale rund ums Gesicht, die auf bestimmte Eigenschaften und im Gesamten auf eine individuelle Persönlichkeit schliessen lassen», erklärt Tatjana Strobel, die nebst Bernhard Russi und Mona Vetsch noch weitere prominente Lieblinge für die GlücksPost unter die Lupe nahm. Was hat Tatjana Strobel bei ihnen über Charakter, Gefühle und Ängste entdeckt?
 
MONA VETSCH (35) TV- und Radio-Moderatorin
Charakter: Selbstbewusst, zielstrebig, willensstark, tatkräftig und entschlussfreudig – das sind bei ihr ausgeprägte Merkmale. Sie ist ein intellektueller Mensch, dessen Verhalten von Vernunft bestimmt wird, kann jedoch eine klare Trennungslinie zwischen Verstand und Gefühl ziehen. Sie weiss, ganz klare Prioritäten zu setzen, ist sehr wissbegierig und offen für Neues, hat eine schnelle Auffangsgabe und arbeitet sich problemlos in unbekannte Themen ein. Kommunikation ist eine ihrer Stärken, der Austausch für sie enorm wichtig. Sie hat auch eine scharfe Beobachtungsgabe.
 Hinter der harten Schale steckt ein weicher Kern. Sie ist sehr sensibel und verfügt über ein tiefes Gefühls- und Seelenleben, welches sie verbirgt. Sie hat grosse Bedenken, Empfindungen frei zu äussern, weil sie sie als nicht kalkulierbar, unvernünftig und weich empfindet. Dadurch kann sie sich selten wirklich frei und ungezwungen geben, wirkt dadurch auf Aussenstehende manchmal kühl und distanziert.
Liebe: Wenn die Emotionen zurückgehalten oder unterdrückt werden, kann sich ihre Beziehung nicht richtig entwickeln. Aufrichtig sein, Gefühle zulassen, Nähe begreifen und geniessen: Das gehört zu ihrer Lebensaufgabe.
Ängste: Grosse Selbstzweifel und ihr Hang zum Perfektionismus führen dazu, dass sie ständig auf der Suche nach Selbstverbesserung ist. Zudem beeinträchtigt sie die Angst vor der Meinung ihrer Mitmenschen sehr.
Fazit: Mona Vetsch ist ein sehr leistungsorientierter Mensch. Sie liebt es, eine Sache um der Sache willen zu beherrschen. Sie benötigt einen Beruf, der es ihr erlaubt, sich ihre Ziele selbst zu setzen. Dabei lehnt sie Anweisungen ab, möchte am liebsten alles auf eigene Faust herausfinden. Mehr als alles andere benötigt sie ein schnelles Feedback.
 
Mit «Fernweh» entführt Mona Vetsch den Zuschauer diesen Sommer in die Karibik. Wo sie und ihr Team unterwegs waren, das ist ab 16. Juli bis Ende August auf SF 1, freitags um 20.50 Uhr, zu sehen.
 
 
 
Was sich hinter den Gesichtern von Prinz William, Bernhard Russi, Semino Rossi und Katja Stauber verbirgt, können Sie in der Ausgabe 28/2010 vom 15. Juli nachlesen.