Mona Vetsch: Ihre Liebe machte keinen Umweg

In der neuen «DOK»-Reihe plaudert die Moderatorin über grosse Gefühle. Sie selbst fand ­
ihr Glück auf direktem Weg.
 
Die Schulschätze, die einander 40 Jahre lang nicht vergessen konnten. Oder die Ferienliebe als Teenager, die einem nie aus dem Kopf ging. «Das sind Geschichten, die zu Herzen gehen», sagt Mona Vetsch (39).
 
 
«Liebe auf Umwegen» heisst die dreiteilige «DOK»-Reihe, die sie ab dem 11. Juli moderiert. Porträtiert werden insgesamt neun Liebespaare, die sich irgendwann irgendwie wiedergefunden haben. Im Film erzählen sie getrennt voneinander, am Ende der Sendung befragt sie Mona zusammen. «Faszinierend ist, dass bei allen sofort wieder die alte Vertrautheit da war. Auch wenn sie jahrelang keinen Kontakt hatten.» Natürlich frage man sich da automatisch, ob es in der eigenen Vergangenheit auch jemanden gibt, mit dem man nie ganz abgeschlossen hat. «Da kann ich mit gutem Gewissen ­sagen: Es ist alles gut so, wie es ist», erzählt die TV-Frau lachend. Der Kindergarten-Schatz, der erste feste Freund, der erste Kuss – 
«ich hatte eine sehr normale Liebeskarriere.»
 
Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 28 vom 10. Juli 2014