Mein Leben, meine Gefühle: Moderatorin Christa Rigozzi

Das Schicksal beschert uns Tage der Freude und der Trauer – und immer wieder grosse Emotionen. Die GlücksPost hat bei Schweizer Stars nachgefragt, was sie in ihrem Leben besonders geprägt hat.

Neun Verlobungen, 19 Hochzeiten und 23 Babys – das ist die sagenhafte Bilanz der Tessinerin bei «Bauer, ledig, sucht». Seit 2010 unterstützt sie Marco Fritsche (43) als Co-Moderatorin in der Kuppelsendung und geht dabei auf Tuchfühlung mit den einsamen Landwirten. Auch in der 15. Staffel (startet am Donnerstag 11. Juli, 20.15 Uhr, 3 +) ist die Entertainerin als charmante Liebesbotin zu sehen. Selbst hat Christa Rigozzi ihren Traummann bereits gefunden: Seit 20 Jahren ist sie mit Giovanni Marchese (41) liiert, 2010 gaben sich die beiden das Ja-Wort. Das Paar lebt in Monte Carasso TI und ist Eltern der Zwillingsmädchen Alissa und Zoe (2).

Mein erster Kuss
Den hatte ich mit 13 Jahren auf dem Pausenplatz mit einem Jungen, der mir sehr gefiel. Ich war unglaublich aufgeregt! Wenn ich zurückdenke, war es zwar nicht der schönste Kuss, irgendwie war er aber herzig.

Mein stärkstes Herzklopfen
Das habe ich für meinen Mann Gio – auch nach 20 Jahren noch! Es ist zwar nicht alles genau wie am ersten Tag, schliesslich sind wir gemeinsam gewachsen und hatten wie jedes Paar auch unsere Höhen und Tiefen. Aber wir sind zusammengeblieben und haben eine Familie gegründet. Er unterstützt mich in allem, was ich mache, ist mein grösster Fan und der beste Papi der Welt!

Meine schlimmste Angst
Ich selber habe keine Angst vor dem Sterben, aber der Gedanke daran, dass ich Familie und Freunde an den Tod verliere, macht mich traurig. Wenn ich könnte, dann würde ich am liebsten zuerst gehen, damit ich nicht darunter leiden muss.

Mein glücklichster Tag
Als ich am 31. Dezember 2016 Mutter geworden bin – ein unglaubliches und schwer zu beschreibendes Gefühl! Mein Leben hat sich seither total verändert, ich hätte mir nichts Schöneres wünschen können. Meine Kinder sind das Beste, was ich je gemacht habe.

Mein traurigster Moment
Als ich meinen Grosspapa Ido im Januar 2007 verloren habe. Er war eine wichtige Person in meinem Leben. Ich denke oft an ihn und hätte sehr gerne gewollt, dass er meine Kinder noch kennenlernt. Wegen einer schlimmen Krankheit musste er uns aber leider schon vorher verlassen.

Mein grösster Stolz
Das sind meine Zwillingstöchter Alissa und Zoe. Sie sind mein Leben, mein Blut – für immer!

Mein wichtigster Mensch
Meine beiden Kinder sind für mich das Wichtigste überhaupt. Sie haben für mich höchste Priorität – bei allem, was ich tue.

Meine schönste Kindheitserinnerung
Eine einzige Erinnerung herauszusuchen, ist schwierig, da ich dank meinen Eltern, Grosseltern und meinem Bruder eine wunderbare und sorgenfreie Kindheit verbringen durfte. Ich habe ganz viele Werte mitbekommen, die ich nun auch meinen Mädchen weitergeben möchte.