Maximilian Schell und Freundin Iva: «Das Schicksal hat uns vereint»

Der Schweizer Oscar-Preisträger hat in der 37 Jahre jüngeren Sängerin Iva Mihanovic nochmals eine grosse Liebe gefunden. Und sie hat aus dem Weltstar einen glücklichen und zufriedenen Mann gemacht.

 

Das muss Liebe sein: Maximilian Schell und seine Freundin Iva Mihanovic (34) sitzen einträchtig auf der Holzbank vor einer uralten Hütte in den Kärntner Alpen. Glücklich geniessen sie das paradiesische Panorama rund um ihr Anwesen. Sie trägt eine zarte Kette mit einem Schmetterlingsanhänger um den Hals. Es ist ein Geschenk des Schauspielers – und ein grosser Liebesbeweis. Die Kette gehörte einst seiner verstorbenen Schwester Maria Schell. Maximilian Schell und seine Iva reden nun in der GlücksPost erstmals gemeinsam über ihre Beziehung und ihr Liebesglück.

 

GlücksPost: Hat die Musik Sie beide zusammengeführt?
Iva Mihanovic:
Ja, auf jeden Fall.
Maximilian Schell: Die einzige Operette, die ich je in meinem Leben inszeniert habe, ist «Wienerblut» von Johann Strauss. Dies anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der «Mörbischer Seefestspiele» vor vier Jahren. Iva sang den Part von Pepi.

War es damals Liebe auf den ersten Blick?
Schell: (schmunzelt nur).
Iva: Für mich schon. Eigentlich schon vorher an der Pressekonferenz, wo das Projekt vorgestellt wurde. Da habe ich Maximilian zum ersten Mal gesehen und dachte, das könnte gefährlich werden. In Mörbisch bin ich ihm bei den Proben begegnet, ich spürte klar: Oje, jetzt wird es gefährlich. Der Blitz hat eingeschlagen. Und ich war mir nicht sicher, ob ich daran verbrennen würde.

Wie ist es heute für Sie beide?
Iva:
Noch besser, ich brenne noch immer, aber bin nicht verbrannt.Schell: Muss ich das beantworten? Sie fragen solch intime Dinge.

Wie leben Sie die Zweisamkeit mit Ihrem Partner ?
Iva:
Wenn ich bei Maximilian auf der Alm bin, so spüre ich einfach so richtig eine grosse Dankbarkeit. Wir gehen auch oft gemeinsam im Wald spazieren, mit meinem Hund Lia, einem Australian Shepherd.

 

Das gesamte Interview können Sie in der Ausgabe 37/2011 vom 15. September nachlesen.