Luca Hänni: «Beatrice darf nie aufhören, an sich zu glauben und zu kämpfen»

Zuckerbrot und Peitsche: Wer bei «DSDS» mitmacht, muss sich von Juror Dieter Bohlen einiges gefallen lassen. Dies hat auch die aktuelle Schweizer Teilnehmerin erfahren. Der Berner Vorjahressieger kennt das und macht der Kandidatin Mut.
 
Zerknirscht nahm Beatrice Egli (24) die harte Kritik entgegen: Für ihren Auftritt letzten Samstag auf RTL in «Deutschland sucht den Superstar» musste sie erneut Tadel über sich ergehen lassen. «Kacke!», urteilte «DSDS»Chef Dieter Bohlen (58) über die Schweizerin. Auch wurde ihre Unsicherheit und ihr schlechtes Timing beanstandet, zudem ihr mieses Englisch. Dabei hatte Bohlen sie zu Beginn der Ausscheidungen noch in den Himmel gelobt. Ob es Beatrice doch in die nächste Runde schafft, entscheidet sich kommenden Samstag.
 
Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 8/2013 vom 21. Februar 2013