Kiki Maeder: Wunschlos glückliche Strahle-Fee

Sie verzaubert am Bildschirm und auf der Bühne. Und verliebt ist sie auch. Es läuft richtig gut für die Aussenmoderatorin von «Happy Day». So gut, dass die Familienplanung noch eine Weile warten muss.
  
Eines vorweg: Nein, Kiki ist kein Künstlername. Sie heisst tatsächlich so. Das heisst, zumindest fast. Im Pass steht Christina. Ihr Mami heisst genauso. Und um Mutter und Tochter voneinander zu unterscheiden, wurde das Mädchen eben von klein auf Kiki gerufen.
 
Und eben diese Kiki gehört gerade zu den vielbeschäftigtsten Frauen im Schweizer Showbusiness. Seit fast zwei Jahren ist Kiki Maeder (32) Aussenmoderatorin der SRF-Samstagabendkiste «Happy Day». Dabei hatte sie noch nie vor einer TV-Kamera moderiert, als sie zum Casting geladen wurde. Aufmerksam auf sie wurde man wohl durch «Benissimo», wo die Schauspielerin zum Sketch-Team der «Friends» gehörte. Warum gerade sie den Job bekommen habe? Kiki grinst und zuckt die Schultern: «Keine Ahnung. Ich habe nicht gefragt.» Auf jeden Fall bekommt sie einiges mehr an Aufmerksamkeit, seit sie regelmässig am Bildschirm zu sehen ist. «Das ist toll. Der Job, Wünsche zu erfüllen, ist ja auch dankbar. Daher lachen mich alle an.» Vielleicht tun sie das nur, um auch ihr Lachen zu sehen. Dieses unwiderstehliche Strahlen übers ganze Gesicht.
 
Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 51/2013 vom 19. Dezember 2013