«Wir sind füreinander da – in guten wie in schlechten Zeiten»

Schwerer Schicksalsschlag für die Frau des Schauspielers: Sie ist seit Kurzem querschnittgelähmt! Doch trotz des Unglücks hat Romy den Lebensmut nicht verloren. Sie kämpft weiter – mit ihrem Mann an ihrer Seite.

Sie wollten beide nicht an die Öffentlichkeit. Mit Unglück oder Krankheit Schlagzeilen machen, war nie ihr Ding. Doch für die GlücksPost machten Jörg Schneider (78) und seine Romy (75) eine Ausnahme. Um den Leuten, denen Ähnliches widerfahren ist, Hoffnung und Mut zu machen. Und um sich so bei den Menschen zu bedanken, die dem beliebten Schauspieler und seiner Frau beistehen.

GlücksPost: Jörg Schneider, was ist mit Ihrer Frau Romy passiert?
Jörg Schneider
: Romy hatte seit Jahren Rückenprobleme. Einige Wirbel waren eingeknickt, sie musste mehrere Operationen über sich ergehen lassen.
Vor drei Jahren wurde ein Infekt festgestellt, Ihre Frau wurde zu einem Wirbelsäulen-Chirurgen geschickt.
Ihr wurden zwei Metallstützen aus Titan implantiert, die mit Schrauben mit der Wirbelsäule verbunden sind. Dadurch konnte Romy am Stock und mit Hilfe eines Rollators einigermassen gut gehen. Zum Einkaufen benutzte sie das Elektromobil. Es war schon damals eine einschneidende Zäsur in ihrem Leben, aber wir haben uns wohl oder übel damit abgefunden. Wir sind beide füreinander da, in guten wie in schlechten Zeiten.

Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 30/2013 vom 25. Juli 2013