Jan Eitel: So glücklich mit seinem süssen «Wetterfröschli»

Vom «Meteo»-Dach des Schweizer Fernsehens aus informiert der sympathische Basler uns Zuschauer über Sonnenschein und Regenwetter. Aus seinem Privatleben kann er derzeit ein konstantes Dauerhoch vermelden – dank seiner kleinen Familie.
 
Herziges Lächeln, fröhliche Augen: Was für ein Schnüggel uns da in Oberwil BL erwartet! Nein, wir sprechen nicht von Jan Eitel (35), sondern von seinem Söhnchen Luc (1). «Er fremdet überhaupt nicht», erzählt der «Meteo»-Moderator nicht ohne Stolz, während er uns durch das hübsche, ältere Einfamilienhäuschen auf die Terrasse führt. Es müsse noch einiges gemacht werden, erklärt er, sie hätten aber Spass daran. Und ihr Bub, mit ein Grund, weshalb das Paar von Basel aufs Land zog, fühlt sich hier offenbar wirklich pudelwohl. Was ist er für ein Kind? «Lebendig, neugierig, sehr aufgestellt – er mötzelt fast nie», sagt Eitels Ehefrau Nataša (33).
 
Das tut er dann auch tatsächlich nur, als er kurz darauf sein Köpfchen am Stuhl anstösst. Während Mama tröstend zur Stelle ist, erzählt uns Jan Eitel von seiner neuen Aufgabe: Er moderiert seit Kurzem die «Meteo»-Abendausgabe. Ein Aufstieg in die Königsklasse, nicht? «Das wird unterschiedlich gesehen», sagt der studierte Meteorologe. «Ich persönlich war auch in der Frühschicht sehr glücklich. Aber ich habe diese neue Herausforderung gern angenommen.» Es sei etwas anderes, zu wissen, dass plötzlich eine Million Zuschauer vor dem Fernseher sitzt. «Da war ich anfangs schon nervös und dachte: ‹Jesses Gott, verplappere dich jetzt bloss nicht!›» Auch etwas öfter angesprochen wird er, seit er abends die Wetterprognosen weitergibt. Kürzlich zum Beispiel, als er am Flughafen Geld wechselte und Luc auf dem Arm hatte. «Das ist jetzt also das kleine Wetterfröschchen», meinte die Dame am Schalter.
 
 
Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 21/2013 vom 23. Mai 2013