Herzogin Sarah – Trauriger Verrat an Prinz Andrew

Tiefer Fall für die total verschuldete Fergie! Sie hat versucht, mit dem Namen ihres geschiedenen Mannes Geld zu kassieren.
 
Was ging da in Sarah Ferguson (50) nur vor? Sie traf sich mit einem Geschäftsmann, kassierte 40000 Franken. Anzahlung für einen unfassbaren, verräterischen Handel: Fergie verschafft ihm Zugang zu Prinz Andrew (50), ihrem Ex-Mann, der wertvolle geschäftliche Kontakte besitzt. Preis total: Fr. 800000.–! Fergie zum Gegenüber: «Sie kümmern sich um mich, er kümmert sich um Sie. Sie werden alles zehnfach zurückbekommen.»
 
Eine Falle! Ein getarnter Reporter täuschte Fergie, filmte alles mit versteckter Kamera. «Ich bedaure die Situation und die entstandenen Unannehmlichkeiten zutiefst», äusserte sie sich, als ihr Tun öffentlich wurde. Sie habe finanzielle Probleme, was aber keine Entschuldigung fürs Fehlverhalten sei. «Andrew war in keinster Weise involviert», erklärte sie zudem. Er dementierte seinerseits jegliches Wissen über ihr Handeln. Dem Geschäftsmann erzählte Fergie aber, dass Andrew davon Kenntnis habe, jedoch keinGeldzu sehen bekomme: «Seine Weste ist weisser als weiss.»
 
Es soll nicht das erste Mal gewesen sein, dass sie Kontakte zu Andrew vermittelte, wird vermutet. Doch wie verzweifelt muss Fergie sein, so etwas zu tun? Sie habe gar nichts mehr, sagte sie dem Reporter. Das Vermögen, das sie sich durch Werbeaufträge geschaffen hatte, ist weg – durch Fehlinvestitionen, zu viele Ausgaben. Nur: Wie soll sie nach diesem Skandal wieder auf die Beine kommen und ihre Schulden tilgen können? Sie lebt auf Andrews Anwesen, wird von ihren Töchtern aus deren Treuhandfonds unterstützt. Er soll ihr trotz allem zur Seite stehen, ihr weiter Obdach gewähren. Denn Freunde beschreiben ihren Zustand als sehr zerbrechlich.
 
«Ich sollte mich vor Fremden in acht nehmen», meinte Fergie ironisch lächelnd, als sie gerade in New York eines ihrer Kinderbücher vorstellte. Als ob die Herzogin den Ernst ihrer Situation noch nicht richtig erfasst hat. Sie zeigte sich jedenfalls kämpferisch: «Unterm Strich,am Ende eines Tages, bin ich Sarah Ferguson, eine Mutter, und darauf bin ich sehr, sehr stolz.»