Herzogin Sarah: «Die Schweiz ist meine zweite Heimat geworden»

In den Walliser Bergen hat Fergie nicht nur 20 Kilo verloren, sondern auch wieder zu sich selbst gefunden. Alte Fehler kann sie sich nun vergeben und endlich positiv und glücklich in die Zukunft schauen.
 
Sie lacht, geniesst die Walliser Bergwelt – und sieht besser aus denn je. Wir treffen Herzogin Sarah (54), Ex-Frau von Queen-Sohn Prinz Andrew (54), im Restaurant «Cuckoo’s Nest» in Verbier. Offen und ehrlich erzählt sie, wie sehr sich ihr Leben in den letzten Monaten verändert hat.
 
GlücksPost: Sie kennen Verbier, 
seit Sie 17 Jahre alt sind. Warum?
Sarah Ferguson: Einer meiner Freunde arbeitete in Verbier. Er präparierte Ski, half den Leuten beim Anziehen ihrer Skischuhe. Ich kam her, um ihn zu besuchen. Vom ersten Moment an habe ich mich wie zu Hause gefühlt.
 
Was hat dieser Ort und seine 
Einwohner so Spezielles, dass Sie immer zurückkehren?
Ich fühle mich nicht nur Verbier, sondern auch der Schweiz sehr verbunden. Ich habe sie zu meiner zweiten Heimat erkoren. Sie sehen ja, ich habe heute meine Mütze mit dem Schweizerkreuz dabei. Ich schätze die Verlässlichkeit sehr. Es ist fantastisch, zum Beispiel in Martigny einen Zug nach Zürich zu besteigen und zu wissen, dass man rechtzeitig eintrifft. Ich mag euren Sinn für Organisation, die Disziplin. Ich bin wieder nach Verbier gekommen, weil die Walliser sehr warmherzig sind. Ich versuche also, meinen Beitrag an eine Region zu leisten, wo ich sehr glückliche Momente verbringe. Deshalb bin ich auch gerne zu solch einem Interview bereit.
 
Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 14 vom 3. April 2014