Herzogin Catherine: Die grosse Angst um ihr Baby

Ein Todesfall, der das Glück überschattet, zudem Stress und körperliche Beschwerden: Die Schwangerschaft von Prinz Williams Gattin steht unter einem schlechten Stern.
 
Es war ein grosser Schock für die schwangere Herzogin Catherine (30) und Prinz William (30). Kaum hatte er sie aus dem Spital abgeholt, wo sie wegen Dauerübelkeit behandelt wurde, geschah das Drama. Eine Krankenschwester, die im «King Edward Hospital» arbeitete, wurde tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Womöglich hatte die Frau aus Scham ihrem Leben ein Ende gesetzt, da sie diejenige war, die auf einen Telefonstreich einer Radiostation hereinfiel und den Anruf der vermeintlichen Königin Elizabeth II., die mit Catherine sprechen wollte, auf die Station durchstellte. «Wir sind über die Tragödie sehr bestürzt und tieftraurig», haben William und Catherine ausrichten lassen. In ihren Gedanken und Gebeten seien sie in dieser schweren Zeit bei der Trauerfamilie (die Verstorbene hinterlässt zwei minderjährige Kinder), deren Freunden und Kollegen.
  
Mit diesem schrecklichen Todesfall, der nun das royale Babyglück tragischerweise überschattet, endete für die Herzogin eine äusserst strapaziöse Woche. Gezwungenermassen hatten sie und William die Schwangerschaft öffentlich machen müssen, obwohl Catherine noch nicht einmal im dritten Monat ist. Bis zur 12-Wochen-Grenze ist die Gefahr einer Fehlgeburt am grössten. Deshalb wird für gewohnt diese heikle Zeit abgewartet, erst danach die freudige Nachricht verbreitet. Doch die plötzlich auftretende Dauerübelkeit machte dem Paar einen Strich durch die Rechnung: Catherine musste sich im Spital behandeln lassen, so dass man nicht umhin kam, den royalen Nachwuchs offiziell schon anzukünden.
 
Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 50/2012 vom 13. Dezember 2012