Herzlich willkommen, kleiner Vincent!

Rosige Zeiten für den «Meteo»-Moderator! Er und seine Frau freuen sich über süssen Familienzuwachs. Nun halten zwei Buben sie auf Trab – die vollkommen unterschiedlich sind.

Kleines Menschlein, grosse Wirkung!

Während Vincent Tim in süssen Träumen liegt, strahlt seine Familie bis über beide Ohren. Am 23. Januar um 13.06 Uhr erblickte der zweite Sohn von Jan Eitel (40) das Licht der Welt – und sorgt seither für ein Dauerhoch beim «Meteo»-Moderator und seiner Frau, Zahnärztin Nataša (37): «Wir sind sehr glücklich!» Nicht minder begeistert ist ihr Erstgeborener, Luc. Dieser wird Anfang Mai sechs Jahre alt und hatte sich schon lange ein Geschwisterchen gewünscht. Keine Spur von Eifersucht? «Zum Glück nicht», erzählt der Papi. «Im Gegenteil. In der ersten Phase sagte er fast täglich: ‹Ich bin so froh, dass endlig mi Brüederli do isch.›»

Luc ist ein aufgeweckter Kindergärtler, dazu ein Neugeborenes – das birgt ein gewisses Stress-Potenzial. Doch es läuft alles rund, und Jan Eitel ist selbst ein bisschen überrascht darüber. «Man hört ja immer, dass es beim zweiten Kind einfacher ist. Und das ist tatsächlich so eingetroffen!» Luc wollte stets herumgetragen werden, Vincent geniesst die Nähe zwar ebenfalls, kann aber auch mal entspannt in seinem Stubenwagen liegen. Die beiden seien komplett unterschiedlich. «Auch äusserlich. Luc ist ganz blond, Vincent – der genauso aussieht wie ich als Baby –, hat dunkle und wahnsinnig viele Haare. Er kam quasi schon mit einer Frisur zur Welt», meint Jan Eitel schmunzelnd.

Am grossen Tag war er selbstverständlich an der Seite seiner Frau – wie auch schon beim ersten Mal. Zwar wusste er deshalb, was ihn ungefähr erwartete, hin und weg war er trotzdem. «Sobald das Geschrei da ist, überwältigt es dich, das passiert einfach. Man ist gerührt, glücklich – ein Hormonschub! Und natürlich lässt es die vorausgegangenen Strapazen vergessen.»

Natašas Schwangerschaft war kompliziert, sie musste monatelang liegen. Und davor hatten sie lange auf ein zweites Kind gehofft. Es sei zwar geplant gewesen, nach Luc einige Jahre zu warten, um sich ganz ihm zu widmen, aber sie hätten nichts dagegen gehabt, wenn der Kleine «ein, zwei Jährchen» früher gekommen wäre. «Aber das ist halt die Natur», sagt der Basler. «Wir sind total glücklich damit, wie es jetzt ist.»

Dieses Glück konnte er anfangs rund um die Uhr geniessen: Er hatte frei, unterstützte Nataša zu Hause. Seine Frau habe ihren Männerhaushalt aber auch so bestens im Griff. Er steht mittlerweile wieder auf dem «Meteo»-Dach. Manchmal habe er schon Angst, etwas zu Hause zu verpassen, gibt er zu. Das Heimkommen sei dafür aber umso schöner. «Auf den letzten Kilometern freue ich mich immer schon extrem, sie bald wiederzusehen. Kinder zu haben, ist zwar nicht immer nur leicht. Aber es kommt so viel mehr zurück!»