Was gäbe es Schöneres als eine Hochzeit?

Ihre Erfolgswelle hält an, ihr Glück mit Volksmusik-Star Florian Silbereisen ebenso. Fast sah es so aus, als würden sie in den Hafen der Ehe einlaufen.

 

Da hielten alle den Atem an!  Helene Fischer (27) war zu Gast in einer der letzten TV-Shows ihres Freundes Florian Silbereisen (30). Als dieser spontan Helenes Hand nahm und sagte «Ich habe jetzt noch eine entscheidende Frage für dich!», schien es, als würde er ihr einen Heiratsantrag machen.

Doch das Publikum wurde auf eine falsche Fährte gelockt, alles war nur eine Täuschung. Inszeniert, um sich über die dauernden Hochzeits-Anspielungen in deutschen Zeitschriften lustig zu machen? Dazu will die Sängerin, die seit bald vier Jahren mit dem TV-Moderator liiert ist, nichts sagen. Ein öffentlicher Antrag wäre auch deswegen eine Überraschung gewesen, da beide ihr Privatleben möglichst schützen wollen. Und da schweigt Helene natürlich auch auf die Frage, ob ein Heiratsantrag traditionell Männersache sei – oder ob nicht auch sie um sein Ja-Wort bitten würde.

GlücksPost: Ihr neues Album verkauft sich bestens, Ihre TV-Show war ein Quoten-Hit, dazu wurden Sie eben mit der «Goldenen Kamera» geehrt, haben eine Rolle im «Traumschiff» bekommen und Ihre Tour im Herbst ist fast ausgebucht: Wie fühlen Sie sich angesichts dieses anhaltenden Erfolgs?

Helene Fischer: Ich fühle mich grossartig, bin dankbar und sehr glücklich, dass alles so toll läuft.

Toll war auch die «Goldene Kamera», die Ihnen Michael Bolton überreicht hat – mit den Worten «Vielen Dank, wie du dich in unsere Herzen singst!»

Die Ehrung war sehr aufregend, und seine Laudatio hat mich sehr berührt. Zumal Michael Bolton extra für mich aus den USA angereist ist! Die Auszeichnung erfüllt mich mit grossem Stolz.

 

Das gesamte Interview lesen Sie in Ausgabe 08/2012 vom 23. Februar.