«Ich sehe Annette derzeit leider viel zu selten»

Er ist Fussballtrainer, TV-
Experte, Referent – und seit 
zwei Jahren Grossvater. 
Der Berner 
Oberländer 
zeigt in der 
GlücksPost 
erstmals 
seine Enkelin.

Ein bisschen ist es, als stehe Hanspeter Latour (66) wieder am Fussballfeld. Hoch konzentriert beobachtet er die Spielwiese. Annette (2) rennt quer über den Platz zur Rutschbahn, sieht dann aber die Schaukel und will am Ende doch zum Sandkasten. Latour strahlt. «Sie ist wahnsinnig lebhaft!»

GlücksPost: Herr Latour, Annette scheint nach Ihnen zu kommen?
Hanspeter Latour: Bewegungsfreudig ist sie wahrhaftig!
 
Eine kleine Fussballerin.
Na ja. Warten wir ab.
 
Das klingt nicht stolz.
Stolz wäre ich auch nicht besonders (lacht). Ich kann mich für den Damenfussball nicht wirklich begeistern, auch wenn ich den Leistungen der Frauen Respekt zolle. Doch Annettes Spiele würde ich mir selbstverständlich ansehen!
 
Noch bevorzugt sie den Spielplatz.
Den Spielplatz, ihre Puppen, sie schaut gerne «Büechli» an. Leider sehe ich Annette derzeit viel zu selten. Zum Glück kommen mein Sohn und seine Familie oft zu uns ins Berner Oberland.

Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 19 vom 8. Mai 2014