Mehr Vorsicht – wegen ihrer Babys

Typisch George Clooney! Selbst bei der Geburt seiner Zwillinge kann der Spassvogel ein Witzchen nicht unterlassen. «Ella, Alexander und Amal geht es sehr gut», liess der 56-Jährige seinen Sprecher ausrichten. «George ist noch betäubt, er sollte sich aber in den nächsten Tagen erholen.» Auch wenn ihn die Geburt vor gut einer Woche in London nicht wortwörtlich umgehauen hat – im übertragenen Sinne sicher!

Er ist zwar für seine Lässigkeit bekannt, ihm war aber stets klar, was das Vatersein bedeutet. «Kinder zu haben, ist die grösste Verantwortung, die es gibt», sagte er, lange bevor er an Nachwuchs dachte. «Es ist nichts, was man auf die leichte Schulter nimmt.»

Und sowohl er wie auch seine Frau Amal (39) handeln danach – in aller Konsequenz. Sie müssen es tun, um die Zwillinge zu schützen: Zwar sind Clooneys das Glamourpaar schlechthin, aber auch Kämpfer für das Gute – weshalb sie sich manches Mal in brenzlige Situationen brachten. Er beim humanitären Einsatz in Afrika, sie als Anwältin für Menschenrechte in unsicheren Ländern.

«Um Gefahren zu entgehen, werde ich nicht mehr in den Südsudan und den Kongo reisen, Amal nicht mehr in den Irak gehen und Orte meiden, in denen sie nicht willkommen ist», erklärte George.

Ella und Alexander, die laut dem Vater des Schauspielers übrigens schön wie die Mama sind, aber Papas Nase haben, sollen beide Elternteile heil geniessen können, sorgenfrei gross werden. Das Zwillings-Verwöhnprogramm hat begonnen, noch bevor sie im Luxus-Flügel eines Londoner Spitals ihren ersten Atemzug taten: Für 15 Millionen Franken renovierten George und Amal ihr Daheim in England – ein Herrenhaus auf einer Insel in der Themse. Luxus pur!

Leben werden sie dort, aber auch in Los Angeles oder Italien, wie George erklärte. Er sei zwar etwas nervös, aber auch voller Vorfreude. «Es wird ein grosses Abenteuer», schwärmte er. Mit der Geburt hat es nun begonnen!