Gemeiner Angriff auf seine Frau

Probleme mit Alkohol: Das heisst es über seine Michaela. Jetzt wehrt sich der Volksmusik-Star gegen diese Verleumdungen und sagt, was wirklich passiert ist.

Es ist eine Schlagzeile, die sofort ins Auge sticht: «Alkohol-Drama!» heisst es in einer deutschen Zeitschrift über Michaela (35), die Frau von Volksmusik-Star Marc Pircher (37). Sie habe Trost im Alkohol gefunden, weil ihr der Alltag mit den beiden Kindern (6 und 3) zu viel wurde, er kaum zu Hause war, ihr der Tod der Mutter zudem zusetzte. Fast sei sogar die Ehe daran zerbrochen. Weil sie sich Hilfe gesucht habe, sei nun alles wieder gut.

Konfrontiert mit diesem «Alkohol-Drama», reagiert der Sänger fassungslos. «Das ist ja ein starkes Stück!», ereifert sich Marc Pircher («Sieben Sünden») gegenüber der GlücksPost. «Unglaublich, was da verbreitet wird!» Auch seine Michaela, mit der er seit 2011 verheiratet ist, habe sich konsterniert gezeigt. «Wahr ist, dass sie an einem Burnout litt und sich deswegen einer Therapie unterzog, die einen Monat gedauert hat. Das ist nun fast ein Jahr her, seither geht es Michaela wieder gut.» Nicht ihre Ehe habe auf dem Spiel gestanden, wie erzählt wurde, sondern die Gesundheit seiner Frau.

Warum solche Verleumdungen in die Welt gesetzt werden, ist für Pircher unverständlich. «Vielleicht wegen meines Erfolgs, da gibt es halt viele Neider», meint der Volksmusiker, dessen Agenda in den nächsten Wochen proppenvoll ist (www.marcpircher.at). Nach der ersten Aufregung bleibe ihnen jedoch nichts anderes übrig, als «darüberzustehen und zu lachen».

Um sich auch die gute Laune nicht zu verderben: Denn die braucht er für die TV-Show mit Francine Jordi «Advent auf Aiderbichl» sowie für seine Tournee «Weihnachten mit Marc Pircher», die ihn am 21. Dezember auch in die Schweiz (nach Gossau) führt.