Die 10 Geheimnisse von TV-Bachelor Vujo Gavric (27)

Ängste, Sehnsüchte, Hoffnungen, Träume und Liebe: Schweizer Stars gewähren uns einen kleinen, intimen Einblick in ihr Seelenleben.
 
Schon drei Jahre ist er Single: Grund genug für Vujo Gavric, als «Bachelor» seine Traumfrau per TV zu suchen (immer montags um 20.15 Uhr auf 3+). Ob sie unter den 20 Herzdamen, die in Koh Samui auf Thailand um seine Gunst buhlen, dabei ist? Beste Chancen hat nach Vujos Aussage eine Kandidatin, die die gleich guten Eigenschaften wie sein heissgeliebtes Mami mitbringt. Trotz einer Schwäche für Blondinen favorisiert der Zürcher derzeit die brünette St. Gallerin Lara. Ob sie sein Herz erobern kann, entscheidet sich bis zum Finale am 16. Dezember.
 

  1. Meine erste Liebe
    Meine erste Liebe erlebte ich in der zweiten Klasse. Sie hatte langes, braunes Haar und ein Lachen, das mich umhaute. Leider wurde nichts aus uns – ich war wohl zu schüchtern.
     
  2. Mein Kindertraum
    Lustigerweise habe ich meinen Kindheitstraum verwirklicht: Ich bin Profi-Fussballer. Schon als Kind faszinierte mich Ronaldo mit seinen Ballkünsten. Wenn ich ihn am TV spielen sah, träumte auch ich davon, Fussballer oder gar Fussball-Star zu werden.
     
  3. Mein Glaube 
    Ich glaube nicht an Gott oder die Kirche. Aber ich bin überzeugt, dass ein Mensch mit seiner Willenskraft sehr viel erreichen kann.
     
  4. Meine Familie
    Meine Familie ist mir das Wichtigste. Das verberge ich nicht, auch wenn mal einer darüber lacht. Zu meiner Familie gehören meine Eltern, mein 27-jähriger Zwillingsbruder Aleks und mein zwei Jahre älterer Bruder Nikolaj. Meine engsten fünf Freunde zähle ich auch zur Familie.
     
  5. Meine grosse Angst
    Ich habe keine Höhenangst, erschrecke mich nicht vor Spinnen, renne nicht vor Schlangen weg und fürchte mich auch nicht im Dunkeln. Angst lähmt, das finde ich ungesund. Ein gewisser Respekt vor Gefahren ist aber sehr wichtig.
     
  6. Meine Sünden
    Mein grösstes Laster ist das Rauchen. Ein halbes Päckli geht pro Tag schnell weg. Und das, obwohl ich Ausdauersportler bin. Vielleicht aber schränkt mich das Rauchen dank dem Lauftraining nicht ein.
     
  7. Meine Schwächen
    Ich liebe schöne Frauen, schnelle Autos und gutes Essen. Bei einem saftigen Steak, medium gegart, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Das koche ich übrigens auch mal selbst. Mein Umfeld sagt mir aber oft, dass ich ständig am Handy hänge und das wohl meine grösste Schwäche sei.
     
  8. Meine Hoffnung
    Ich hoffe, jung Vater zu werden. Spätestens mit 33 soll es so weit sein. Drei Kinder, alles Buben, würden das Glück mit meiner Traumfrau perfekt machen.
     
  9. Meine Zukunft
    Ich sehe mich an der Seite meiner Zukünftigen in einer grossen Stadtwohnung, am liebsten im Zürcher Seefeld. Wenn ich dann mal Vater bin, bringe ich meinen Kindern das Fussballspielen bei.
     
  10. Meine Sehnsucht
    Im grauen November sehne ich mich vor allem nach Sonne. Nach den Dreharbeiten im tropischen Thailand ist das Schweizer Wetter ein Schock! Fernweh habe ich aber trotzdem nie, denn in der Schweiz fühle ich mich am wohlsten. Langfristig wünsche ich mir am meisten eines: den Aufstieg in die Erste Liga Promotion mit meinem FC Rapperswil-Jona.