David Dimitri: «Meine Familie fehlt mir oft»

Weil der Artist und Zirkus-Mann mit seinem Programm regelmässig im Ausland gastiert, ist er häufig von seinen Kindern und Ehefrau Christine Maier getrennt. Das schmerzt ihn, und am liebsten würde er sie jeweils alle drei mitnehmen.

 

Hoffentlich landen sie nicht im Wasser! Es ist definitiv nichts für schwache Nerven, David Dimitri (49) mit seinen Kindern Naomi (17) und Robin (15) fürs Foto posieren zu sehen. Auf einem schmalen Steg balancieren sie zu dritt auf dem Funambolo, einem vom Seiltänzer entwickelten Trainingsgerät – und im Geiste sieht man sie schon im Greifensee liegen. Aber nichts passiert, und sie sind allerbester Laune. Kein Wunder: Die Kinder geniessen das Zusammensein mit ihrem Papa, denn die Freizeit von David Dimitri, Sohn von Clown Dimitri (76) und Ehemann von «10 vor 10»-Moderatorin Christine Maier (46), ist relativ knapp.

GlücksPost: Sie sind mit Ihrem Ein-Mann-Zirkus «L’homme cirque» oft unterwegs, nicht wahr?

David Dimitri: Ja, gerade war ich einen Monat in Frankreich. So lange am Stück bin ich aber eher selten weg, meistens sind es zwei Wochen oder eine. Das kommt ganz auf die Nachfrage an.

Kann man Sie und Ihre Seiltanz-Kunst auch in der Schweiz sehen?

Leider selten. Diese Art von Zirkus – der Nouveau Cirque – ist im Ausland, eben etwa in Frankreich, einfach schon weiter verbreitet.

 

Den gesamten Text lesen Sie in Ausgabe 15/2012 vom 12. April.

 

  1. Gast - 17. April 2012, 10:20

    So so, dann soll er doch einfach alle 3 mitnehmen!