Dani Müller: «Ich bin froh, dass mich nicht jeder kennt»

Seit vier Jahren ist er im «Donnschtig-Jass» als Schiedsrichter der ruhige, zuverlässige Mann im Hintergrund. Die Show überlässt er gerne anderen.
 
Als Erstes fällt sein offenes, ­gewinnendes Lachen auf. Wir treffen den Ostschweizer Strahlemann am Bahnhof seines Wohnortes Speicher AR. Von dort nimmt uns Dani Müller (52) mit zu ­seinen Lieblingsplätzen und zeigt uns die schönsten Seiten der Dörfer Trogen und Gais, die am 21. August im «Donnschtig-Jass» um den ersten Austragungsort im nächsten Jahr spielen.
 
Auch wenn er regelmässig als Jass-Schiedsrichter am Bildschirm zu sehen ist (ab September auch wieder im «Samschtig-Jass» mit Monika Fasnacht), hält sich sein Bekanntheitsgrad in Grenzen. Er werde in St. Gallen oder auch in der Zentralschweiz zwar ab und zu von Jassfans erkannt. In Zürich drehe sich aber niemand nach ihm um. «Darüber bin ich sehr froh», sagt er.
 
Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 31 vom 31. Juli 2014