Christine Neubauer – Warum verstösst sie ihren Sohn?

Wie traurig! Die Schauspielerin hat sich nicht nur vom Ehemann, sondern auch von ihrem Sohn abgewandt. Darunter leidet dieser sehr.

 

Es sei eine Trennung in aller Freundschaft: Das beteuerte Christine Neubauer (49), als ihre Ehe mit Lambert Dinzinger (55) nach 20 Jahren scheiterte. Auch er machte gute Miene dazu, obwohl das Liebes-Aus gar nicht so voller Harmonie war, wie er jetzt enthüllt. Dabei kam auch heraus, dass Sohn Lambert jr. (19) stark gelitten hat – und es heute keinen Kontakt mehr zu seiner Mutter gibt!
 
 

«Seit Anfang August ist das so», erzählt er in der «Bunten». Auch deren Eltern hätten den Kontakt zu ihm eingestellt. «Dabei habe ich meiner Mutter nur gesagt, dass ich von ihr enttäuscht bin, da sie sich so wenig um mich gekümmert hat.» Sie nehme es ihm zudem übel, dass er bei seinem Vater wohne. «Aber er war immer da, wenn ich aus der Schule kam.» Sie hingegen sei kaum daheim gewesen, hatte vergangene Weihnachten nicht einmal ein Geschenk für ihn. «Vor lauter Arbeit hätte sie keine Zeit gehabt, etwas zu besorgen. Das hat mich sehr verletzt.» Natürlich vermisse er seine Mama. «Aber mir fehlt sie so, wie sie früher war.» Er hatte versucht, ihr nahezu bleiben, doch Lambert jr. wollte nicht immer wieder enttäuscht werden. «Wenn sie mit mir keinen Kontakt mehr will, respektiere ich das», sagt der Papa in der «Bunten». «Aber sie kann doch ihren eigenen Sohn nicht verstossen!»

 

Neubauers Entfremdung von der Familie hat vor fünf Jahren begonnen, als sie so viel zu drehen begann. Das war jedoch nicht der einzige Grund für ihre Veränderung: 2008 lernte sie bei einem Film in Chile einen neuen Mann kennen – und begann eine heimliche Liebschaft. «Es war Lambert jr., der durch Zufall herausfand, dass sie eine Affäre hat», erklärt Dinzinger, der sie damit konfrontierte. Sie stritt erst ab, die Fakten aber sprachen gegen sie. «Da gab es kein Zurück mehr.» Die Trennung habe für Vater und Sohn keine grosse Umstellung bedeutet. «Wir waren ja schon die beiden Jahre zuvor nahezu komplett auf uns gestellt.»

 

Nun läuft die Scheidung – und es geht um Millionen. Dinzinger: «Wir haben keinen Ehevertrag, es wird alles halbe-halbe geteilt!»