Ihre Talente, ihre Träume, ihre Schwächen

Ob «Swiss Award» oder «DGST»: Sie sind das TV-Traumpaar schlechthin. Die Tessinerin und der Walliser über
Liebe, Geld und Kinder. Und die Frage, wer öfter auf sein Handy schaut.

Sie ist emotional, er eher sachlich. Zwar sind Christa Rigozzi (31) und Sven Epiney (43) als Juroren der SRF-Castingshow «Die Grössten Schweizer Talente» nicht immer gleicher Meinung. Privat sind sie sich innigst verbunden. Und können auch mal streiten.

 

Christa und Sven über … 

… Talente und Schwächen

Christa: Svens grösstes Talent ist die Kommunikation, er kann «schnurre». Das meine ich positiv. Er ist ein grossartiger Mode-rator. Seine Schwäche: Süsses. Er stopft jede halbe Stunde Bonbons, Schokoriegel oder Gummibärchen rein. Der Mann ist eine Süsswaren-Vernichtungsmaschine!

Sven: Christa ist ein Multitalent. Nur singen kann sie nicht. Ihre Schwäche? Sie schaut alle paar
Minuten auf ihr Handy.

Christa: Du aber auch! Und ich lasse es während der Aufzeichnung für die Show in der Garderobe. Du nimmst es mit.

Sven: Weil ich ein «Selfie» für die Produktion machen musste. Du bist definitiv abhängiger vom Handy als ich.

Christa: Das ist nur deine Meinung. Aber dass ich nicht singen kann, stimmt. Dafür kann ich tanzen, ich habe zwölf Jahre lang Ballett gemacht. Als Mitglied der «DGST»-Jury beurteile ich das Gesamtpaket der Kandidaten, egal, was sie machen. Ich will Emotionen, Bühnenpräsenz und Ausstrahlung sehen.

Sven: Wir sind beide seit Jahren im Showbusiness. Ich denke, wir können beurteilen, ob jemand Potenzial hat. Meine neue Rolle als Juror macht mir übrigens grossen Spass. Als Moderator bin ich eher neutral und auf der Seite der Kandidaten. Jetzt darf auch mal zeigen, was ich mag und man erlebt mich von
einer anderen Seite.

Lesen Sie in der Ausgabe 11 vom 12. März 2015 ausserdem: 

Christa und Sven über
… Karriere und Geld
… Liebe, Partnerschaft und Kinder
… ihr Verhältnis zueinander
… ihre Zukunft