Beni Thurnheer: In seinem Herzen ist er tieftraurig

 

Wenn am 1. Dezember die allerletzte «Benissimo»-Sendung über den Bildschirm flimmert, wird wohl mancher TV-Zuschauer ein paar Tränen vergiessen. Und auch den Moderator wird dieser Abschied mehr schmerzen, als er zugeben mag.

 

Der Moment rückt immer näher – und ein Stück Fernsehgeschichte verschwindet vom Bildschirm: Am 1. Dezember lädt Beni Thurnheer (63) zum letzten Mal zu seiner Samstagabendshow «Benissimo» (SF1, 20.05 Uhr) ein. Eine bittere Absetzung im Jubiläumsjahr, in dem der 20. Geburtstag und die 100. Sendung gefeiert werden konnten.

 

Traurig fürs TV-Publikum, das «Benissimo» über die Jahre die Treue hielt und bei der letzten Ausgabe am 29. September für eine Topquote sorgte (620 000 Zuschauer, 38,2 % Marktanteil). Schmerzvoll für den Moderator, der sich nach wie vor grosser Beliebtheit erfreut, dem Sport am TV zwar weiterhin erhalten bleibt, sich aber aus der Unterhaltung verabschieden muss. «Tut das weh, oder ist es jetzt gut und genug?», wurde er im Juni in der «Zentralschweiz am Sonntag» gefragt. «Beides», antwortete er. «Ich habe aber keinen Groll gegen das Fernsehen, schliesslich habe ich ‹Benissimo› 21 Jahre lang machen dürfen.» Irgendeinmal sei Schluss, meint Thurnheer. «Für diesen Entscheid habe ich Verständnis, es muss eine Verjüngung geben.»

 

Wenn mit «Benissimo» Nr. 103 nun eine Ära zu Ende geht, wird ihm dieser Abschied dennoch viel näher gehen, als er zugeben will. Das hat Tatjana Strobel, Expertin für Physiognomik und Körpersprache, für die GlücksPost analysiert.

 

Lesen Sie in der Ausgabe 44/2012 vom 1. November 2012, was Tatjana Strobel sagt über Benis

  • Charakter
  • Gefühle
  • Karriere
  • Liebe
  • Ängste
  • Gesundheit

 

 

Tatjana Strobel ist Expertin für Physiognomik und Körpersprache.

Ihr aktuelles Buch heisst: «Ich weiss, wer zu dir passt – Ohne Umwege zum Beziehungsglück» (Verlag Arkana).