Einen Schulschatz hatte er nicht

Ein Interview der besonderen Art: Im Kinderdorf Pestalozzi in Trogen AR stellte sich der TV-Star den Fragen von 40 neugierigen Schülern. Für die soziale Einrichtung gibt er gern einen Teil seiner Freizeit.

Die Kinder sitzen schüchtern und geradezu andächtig auf den Bänken vor dem Radio-Studio des Kinderdorfs Pestalozzi. Gleich dürfen sie in die Live-Radiosendung des Hauses und Beni Thurnheer (65) Fragen stellen. Der «Schnurri der Nation» versteht die Anspannung. Schliesslich war auch er schon nervös vor Auf­tritten. Doch bald ist die Stimmung locker. «Ich bin ein ganz normaler Mensch. Ich beisse nicht und werde versuchen, kurze Antworten zu geben, damit alle eine Frage stellen können.»

Beni Thurnheer ist im Stiftungsrat des Kinderdorfs Pestalozzi. Jetzt sitzt er mit den Schülern um einen grossen Tisch. «Grüezi Herr Thurnheer, ich bin Lea aus Wald und spiele in der Freizeit gerne Tennis. Welche Sportarten haben Sie noch nie kommentiert?»

Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 9 vom 26. Februar 2015.