Andrea Vetsch: «Sechs Kinder wären nichts für mich»

Sie ist das neue 
Gesicht von «10 vor 10» und wird gerne mit 
Angelina Jolie ver
glichen. Sie selbst 
sieht allerdings keine Ähnlichkeiten mit der Schauspielerin.
  
Manchmal passieren die schönsten Dinge im Leben gleichzeitig. Ausgerechnet während der Babypause erhält Andrea Vetsch (38) ein Angebot von «10 vor 10». «Ich fühlte mich gerade sehr wohl in meiner neuen Rolle als Mutter», erinnert sich die Moderatorin. «Doch der Job hat mich zu sehr gereizt, ich musste die Chance packen, auch wenn der Zeitpunkt nicht ideal war.»
  
GlücksPost: Frau Vetsch, die 
Anfrage von «10 vor 10» kam, 
pardon, ungelegen.
Andrea Vetsch: Es ist verrückt, ja. Drei Jahre zuvor, als Kinder noch kein Thema für mich waren, 
hätte ich sehr gerne die «Tages­schau»-Hauptausgabe moderiert. Doch damals hat meine Kollegin Cornelia Boesch den Job bekommen.
 
Angeblich haben sich auch namhafte Moderatorinnen wie Anna Maier oder Patrizia Laeri beworben. Was haben Sie besser gemacht?
Oh, das weiss ich nicht. Das müssen Sie meinen Chef fragen. 
Meine grosse News-Erfahrung hat sicher eine Rolle gespielt. Ich habe sieben Jahre bei der «Tagesschau» gearbeitet und kenne die internen Abläufe bestens. Diese Routine gibt mir Sicherheit. Dass ich vor laufender Kamera aus dem Konzept gerate, ist unwahrscheinlich. Dies sprach sicher für mich.
  
Den gesamten Text lesen Sie in der Ausgabe 25 vom 19. Juni 2014