Wer sich freut und wer weint: Weihnachten zwischen Glück und Trauer

Viele Prominente werden die kommenden Festtage mit ihren Liebsten verbringen und auf ein wundervolles Jahr zurückblicken. Anderen wird das Herz schwer sein, und es werden sogar Tränen fliessen, weil der Kummer der letzten Monate zu schwer wiegt.

Jörg Schneider: Er weiss nicht, wie viel Zeit noch bleibt
Vor sechs Monaten erhielt der Volksschauspieler die todbringende Diagnose Leberkrebs. «Es gab eine Schätzung, ich hätte noch ein halbes Jahr zu leben», sagte Jörg Schneider (79) im «Blick». «Das war offenbar falsch. Ich bin immer noch hier.» Es gibt auch Lichtblicke: Dieses Jahr erfüllte sich für den Schauspieler der Traum einer ernsten Hauptrolle in einem grossen Film. Im Januar kommt «Usfahrt Oerlike» in die Kinos – kurz vor seinem 80. Geburtstag. «Ich hoffe, ich erlebe die Premiere noch», sagte er bereits während des Drehs zur GlücksPost. Sein zweiter Lichtblick ist Ehefrau Romy (76), wie er an den Rollstuhl gefesselt: «Wir haben es sehr schön zusammen.» Vielleicht können die beiden unter dem Weihnachtsbaum ihr Schicksal für eine Weile vergessen.

Lesen Sie ausserdem in der Ausgabe 51 vom 18. Dezember 2014:

  • Michelle Hunziker: Voller Liebe und Seligkeit
  • Helene Fischer: Von der Prinzessin zur Königin
  • Köbi Kuhn: Die ersten Festtage ohne seine Alice
  •  Céline Dion: Grosse Sorgen um ihren Mann
  • Catherine und William: Vorfreude auf ein Töchterchen?
  • Christina Surer: Ihr Traum wird wahr
  • Albert II. und Charlene: Erste Sorgen um die fürstlichen Zwillinge