Marco Odermatt und Sandra Studer

Das sind die Schönsten der Schweiz

Die GlücksPost hat ihre Kult-Liste der «100 Schönsten der Schweiz» veröffentlicht. Den ersten Platz belegen 2025 SRF-Moderatorin Sandra Studer und Skistar Marco Odermatt.

Remo Bernet

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Haben allen Grund zu strahlen: Sandra Studer und Marco Odermatt sind die Schönsten der Schweiz. SRG SSR/Mirjam Kluka/Roger Hofstetter

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Diese Liste sorgt Jahr für Jahr für Gesprächsstoff: Die GlücksPost hat wieder das Ranking der «100 Schönsten der Schweiz» veröffentlicht. Eindrücklich: Marco Odermatt (28) setzt sich bereits zum zweiten Mal in Folge durch. Das Urteil der GlücksPost-Redaktion: «Die Odimania ist riesig!» Mit gleich vier Kristall­kugeln war der Nidwaldner der grosse ­Abräumer der vergan­genen Skisaison. Den Gesamt­weltcup gewann er zum vierten Mal in ­Folge. Hinzu kommen ein Kinofilm und die kürzlich veröffentlichte Biographie. Ob er das im kommenden Jahr noch toppen kann? «Die ganze Schweiz drückt ihm für die laufende Olympia-­Saison die Daumen!», ist sich die GlücksPost sicher.
Hinter Sportliebling Odermatt folgt SRF-Rückkehrer Nik Hartmann (53). Der TV-Mann habe bewiesen, dass er den grossen Fussstapfen von Röbi Koller (68, Platz 11) nicht nur gewachsen ist, sondern seinen ganz eigenen Weg geht.
Auf dem dritten Platz landete einer, dessen Sieg am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis GL ein Novum ist: Als erster Bündner und Nicht-Schlussgang-Teilnehmer gewinnt Armon Orlik (30) den Königstitel.
Das Podest knapp verpasst haben Sportmoderator Rainer Maria Salzgeber (56, Platz 4) und Musiker Marc Trauffer (46, Platz 5).

Sie begeisterte ein Millionenpublikum

Mit Sandra Studer belegt bei den Frauen jemand den ersten Rang, der im vergangenen Mai nicht nur die Schweizer mit ihrer Eurovision-Song-Contest-Moderation beeindruckte. «Wir können stolz sagen oder gerne auch singen: ‹Sandra is made in Switzerland!›», meint die GlücksPost in Anspielung auf ihren ESC-Hit. Für Studer geht es auch 2026 spannend weiter: Dann übernimmt sie im Musical «Mamma Mia!» die Hauptrolle.
Wie schon im Vorjahr verpasst Beatrice Egli (37) den Sieg haarscharf: Die Schlagersängerin landet auf dem zweiten Platz. Überzeugt hat sie mit neuer Musik, ihrer emotionalen TV-Sendung und nicht zuletzt auch ihrer engen Verbindung zur Schweiz, die sie trotz Erfolg in den Nachbarländern nicht vernachlässigt.
Auf dem dritten Platz folgt Vorjahressiegerin Mona Vetsch (50). Mit ihren Formaten «Mona mittendrin» und «Auf und davon» ist sie ein Garant für gute Quoten – und emotionale Momente.
Auf Platz 4 schafft es «Schweiz aktuell»-Moderatorin Sabine Dahinden (57) und auf den 5. Platz Entertainerin Maja Brunner (74).
Das ganze Ranking gibt es in der neuen GlücksPost – am Kiosk. Mehr zur Auswahl und Geschichte der 100 Schönsten der Schweiz erfahren Sie hier.

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Über die Autoren
Remo Bernet
Remo Bernet
Remo Bernet arbeitet seit 2023 als Leiter Unterhaltung bei der GlücksPost und verantwortet zudem die digitalen Kanäle des Traditionsmagazins. Er berichtet sowohl über nationale als auch internationale Prominenz – hat dabei einen starken Fokus auf TV-Geschichten. Dafür besuchte er beispielsweise Nik Hartmann vor seiner «Happy Day»-Premiere zu Hause und interviewte Schlagerstar Beatrice Egli am Zürichsee. Zuvor arbeitet er auf der People-Redaktion von «Blick» und sammelte ausserdem Erfahrungen bei SRF und der deutschen Produktionsfirma Ufa Lab (heute We Are Era). Das fachliche Handwerk erlernte der St. Galler an der Ringier Journalistenschule, vertiefte sein Wissen zu journalistischer Innovation dann in einem gemeinsamen CAS der ZHAW und dem MAZ. 2025 wurde er vom Branchenmagazin «Schweizer Journalist:in» auf die Liste der «30 unter 30» der Medientalente des Landes gewählt.

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