Mona Vetsch und Marco Odermatt

Das sind die Schönsten der Schweiz

Die GlücksPost hat ihre Liste der «100 Schönsten der Schweiz» veröffentlicht. Den ersten Platz belegen SRF-Moderatorin Mona Vetsch und Skistar Marco Odermatt.

Remo Bernet

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Führen das Ranking an: Mona Vetsch und Marco Odermatt. Imago/SRF

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Seit 25 Jahren sorgt dieses Ranking für Gesprächsstoff: Die GlücksPost hat die Liste der 100 Schönsten der Schweiz veröffentlicht. Für einmal nicht mittendrin, sondern ganz vorne an der Spitze ist SRF-Moderatorin Mona Vetsch (49). Bereits im Sommer kürte sie die Zeitschrift zur besten Moderatorin des Landes, nun legt sie nach. «Ihr zuzuschauen macht immer wieder Freude», erklärt die Redaktion und lobt die empathische Art der Thurgauerin. Für die Beliebtheit von Vetsch spricht auch: Obwohl SRF im Moment sparen muss, wird ihr Quotenhit «Mona mittendrin» im nächsten Jahr weiter ausgebaut.
Auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken kann auch die Zweitplatzierte, Schlagerstar Beatrice Egli (36): Neben ihrer eigenen Show war die Schwyzerin auch bei «DSDS» zu sehen. Egli kehrte damit zu ihren Wurzeln zurück – «und bewies viel Einfühlungsvermögen mit den Kandidaten».
Maja Brunner (73) schafft den Sprung auf den dritten Platz. Sie sei nicht zu bremsen, denn auch mit 73 Jahren steht sie noch immer fast täglich auf der Bühne. Ausserdem lobt die GlücksPost, wie offen die Schauspielerin darüber spreche, wie sie es als alleinstehende Frau vermeidet, einsam zu werden. «So viel Offenheit macht sie für viele zum Vorbild.»
Auf dem vierten Platz landete SRF-Moderatorin Fabienne Gyr (36), die sich im letzten Jahr noch den Sieg sichern konnte. Doch: Bei der Innerschweizerin stehen in den nächsten Wochen gleich mehrere Highlights an. Sie führt durchs grosse «Samschtig-Jass»-Jubiläum und die «Sports Awards». Auf dem fünften Platz landet mit Skistar Lara Gut-Behrami (33) eine, die sich eigentlich das Siegen gewohnt ist.

Odermatt punktet mit Bodenständigkeit

Ein anderer Skistar setzt sich hingegen bei den Männern durch: Marco Odermatt (27) ist der schönste Schweizer des Jahres! «Kein Sportler hat uns in der vergangenen Saison mehr Freudensprünge bereitet als der Überflieger aus dem Kanton Nidwalden», schreibt die Zeitschrift. Und lobt, wie bodenständig der Sportler trotz seines Erfolgs sei.
Hinter ihm folgt mit Röbi Koller (67) jemand, der im kommenden Jahr in TV-Rente gehen wird. Denn im Frühling wird er zum letzten Mal durch seine Herzenssendung «Happy Day» führen. «Und wir werden ihn vermissen», schreibt die GlücksPost-Redaktion. Die Fussstapfen, in die sein Nachfolger, Nik Hartmann (52, Platz 30), tritt, seien gross.
Neu mit dabei ist Claudio Zuccolini (54) – und das direkt auf den dritten Platz. Der neben 25 Jahren Ehe auch beruflich nicht glücklicher sein könnte: Denn mit seiner neuen Unterhaltungsshow «Wie tickt die Schweiz?» erobert er den Samstagabend. Das Fazit: «Die Show mit Zucco trifft den Nerv des SRF-Publikums – seine Bündner Bodenständigkeit kommt an.»

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Ex-Nati-Torwart Yann Sommer (36) landet auf dem vierten Platz. Den fünften Rang schnappt sich mit Schwinger Fabian Staudenmann (24) ein weiterer Neueinsteiger.
Das ganze Ranking gibt es in der neuen GlücksPost!
Über die Autoren
Remo Bernet

Remo Bernet

Remo Bernet arbeitet seit 2023 als Leiter Unterhaltung bei der GlücksPost und verantwortet zudem die digitalen Kanäle des Traditionsmagazins. Er berichtet sowohl über nationale als auch internationale Prominenz – hat dabei einen starken Fokus auf TV-Geschichten. Dafür besuchte er beispielsweise Nik Hartmann vor seiner «Happy Day»-Premiere zu Hause und interviewte Schlagerstar Beatrice Egli am Zürichsee. Zuvor arbeitet er auf der People-Redaktion von «Blick» und sammelte ausserdem Erfahrungen bei SRF und der deutschen Produktionsfirma Ufa Lab (heute We Are Era). Das fachliche Handwerk erlernte der St. Galler an der Ringier Journalistenschule, vertiefte sein Wissen zu journalistischer Innovation dann in einem gemeinsamen CAS der ZHAW und dem MAZ. 2025 wurde er auf die Liste er vom Branchenmagazin «Schweizer Journalist:in» auf die Liste der «30 unter 30» der Medientalente des Landes gewählt.

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