«Serienkiller» neu verliebt

Beim TV-Star, der im letzten Schweizer «Tatort» für Gänsehaut sorgte, und einer langjährigen Freundin funkte es – nach 17 Jahren!

Tausend Mal berührt, tausend Mal ist nichts passiert: So könnte das Motto von Antoine Monots Jr. (40) neuer Beziehung lauten. Der Schauspieler, der als Serienkiller im letzten Schweizer «Tatort» («Ihr werdet gerichtet») für Gänsehaut sorgte, ist frisch verliebt. Der in Deutschland lebende Schweizer und die Moderatorin Stefanie Sick (45) kennen sich seit 17 Jahren. Doch erst jetzt hat es gefunkt. «Aus Freundschaft wurde Liebe», sagt er. «Das Leben ist manchmal verrückt.» Stefanies Herz eroberte er unter anderem mit seinen Künsten am Herd. «Ich bin leidenschaftlicher Koch», erzählt er. «Ich bekoche jeden, der nicht bei drei auf dem Baum ist!»

Zu einer Hochzeit meint der TV-Star: «Ich kann mir in meinem Leben grundsätzlich alles vorstellen. Aber im Moment ist es gut so, wie es ist.» Und auf die Frage nach Nachwuchs sagte er in «Das neue Blatt»: «Meine Lebensgefährtin hat drei Kinder, daher habe ich da keinen akuten Drang.» Auch mit dem Zusammenziehen eile es ihm nicht. «Ich lebe seit fünfeinhalb Jahren mit einer guten Freundin in einer Wohngemeinschaft. Ich halte es für möglich, dass ich das noch ein bisschen weitermache.» Aber auch in diesem Punkt wolle er nichts ausschliessen.

Doch nicht nur privat, auch beruflich reitet der Schauspieler auf der Erfolgswelle. In nächster Zeit ist er in den Medien sehr oft
präsent. Ab dem 18.9. spielt er in der ZDF-Serie «Lerchenberg», im Oktober starten auf SRF 1 neue Folgen der Krimiserie «Ein Fall für zwei». Als Werbestar «Tech-Nick» eines Elektrokonzerns hat er fast schon Kultstatus. Und er bringt sein erstes Buch heraus unter dem Titel: «Vertrauen Sie mir, ich tu’s ja auch». «Es handelt davon, dass ich ein furchtbarer Besserwisser bin», sagt er.

Wie findet es seine Freundin, dass er häufig beruflich abwesend ist? «Sie arbeitet ja auch in den Medien, kennt die Situation. Sie hat viel Verständnis und kann super damit umgehen.»